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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit wird den Prolog des ¿Iwein¿ vor dem Hintergrund seiner französischen Vorlage thematisieren. Es wird ein Vergleich der ¿Yvain¿/¿Iwein¿-Prologe angestrebt: Wie sind beide Prologe aufgebaut? Verfahren beide Dichter nach demselben Aufbauschema? Wo gibt es Abweichungen? Welche Themen/Motive/Begriffe werden übernommen? Was wird übernommen, aber anders konzipiert? Mithilfe dieser Fragestellungen ist es das Ziel dieser…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit wird den Prolog des ¿Iwein¿ vor dem Hintergrund seiner französischen Vorlage thematisieren. Es wird ein Vergleich der ¿Yvain¿/¿Iwein¿-Prologe angestrebt: Wie sind beide Prologe aufgebaut? Verfahren beide Dichter nach demselben Aufbauschema? Wo gibt es Abweichungen? Welche Themen/Motive/Begriffe werden übernommen? Was wird übernommen, aber anders konzipiert? Mithilfe dieser Fragestellungen ist es das Ziel dieser Arbeit, herauszustellen, warum Hartmann bestimmte Veränderungen am Prolog vornimmt. Aufgrund des begrenzten Umfangs dieser Arbeit, kann sich lediglich auf folgende, thematische Aspekte des Prologs fokussiert werden: Die Sentenz von Hartmann, das Motiv der laudatio temporis acti sowie auf die Selbstnennung des deutschen Dichters. Diese Punkte werden vor dem Hintergrund des mittelalterlichen Dichtungsverständnis der dilatatio materie analysiert, welches im ersten Kapitel genauer beleuchtet wird.