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Friedrich Nietzsche sagte: "Wenn man zu lange in den Abgrund blickt, dann sieht auch der Abgrund in einen hinein!" - Solche Warnung ließ den Autoren Denkkonzepte entwickeln, die beim Ablegen von Scheuklappen Hilfe bieten. Die 'Flaschenpost in Gestalt von sieben Briefen an den Neuen Menschen möge zukünftigen Generationen helfen, zu erfahren, wie innere Einstellung aussehen könnte, mittels derer empfindsame Hoffnung unterwegs nicht mehr erbärmlich zugrunde geht.
Eine Kaskade banaler Sinneseindrücke aus den unser Bewußtsein bestürzenden Multimedia-Welten läßt Einhalt Gebietendes kaum mehr zu.
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Produktbeschreibung
Friedrich Nietzsche sagte: "Wenn man zu lange in den Abgrund blickt, dann sieht auch der Abgrund in einen hinein!" - Solche Warnung ließ den Autoren Denkkonzepte entwickeln, die beim Ablegen von Scheuklappen Hilfe bieten.
Die 'Flaschenpost in Gestalt von sieben Briefen an den Neuen Menschen möge zukünftigen Generationen helfen, zu erfahren, wie innere Einstellung aussehen könnte, mittels derer empfindsame Hoffnung unterwegs nicht mehr erbärmlich zugrunde geht.
Eine Kaskade banaler Sinneseindrücke aus den unser Bewußtsein bestürzenden Multimedia-Welten läßt Einhalt Gebietendes kaum mehr zu. In jenem Tohuwabohu des roh Sinnlichen ist es wirklich sehr problematisch geworden, erlebenswerten Sinn zu entdecken.
Autorenporträt
Dr. med., Dr. phil Reimar Hartge, Arzt, Philosoph und Naturwissenschaftler, hat Evolutions-, Kultur- und Sozialgeschichte stets aus Perspektive erhellender, Hoffnung spendender Gedanken betrachtet. Gleichwohl blieb er Realist. Im behördenmedizinischen Alltag und als Entwicklungshelfer in Afrika wie in Indien hat er auch dunkle Seiten eines Weltgeschehens hautnah erfahren. Konfrontiert mit essentiellen Aspekten des Lebens, sind ihm die spirituellen Bedürfnisse von uns Menschen bewußt geworden. In zahlreichen Texten werden sie beschrieben. Schon in früheren Jahren gab es Drucklegung wichtiger Arbeiten mit medizinischen, medizingeschichtlichen, ethnomedizinischen und vergleichend naturwissenschaftlichen Inhalten. Der Autor war DFG-Stipendiat (Univ. Leeds, U.K.). In Deutschland arbeitete er als wissenschaftlicher Hochschulassistent, wurde Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe (MHH), schließlich Medizinaldezernent bei Landesbehörden. Neunjährige nebenberufliche Tätigkeit als Ch

efredakteur einer internationalen medizinischen Fachzeitschrift.