Bernhard Mahrgraf, Besitzer eines großen Herrenhauses, ist alt und behindert. Als er im Rollstuhl seine beiden Wolfshunde ausführt, begegnet er Sirena. Die hat keine Angst vor den Hunden und bittet ihn, sie ausführen zu dürfen. Mahrgraf ist von dem schönen und selbstbewussten Mädchen beeindruckt und bietet ihr eine Teilzeitbeschäftigung an, bei der sie sich auf ein Studium vorbereiten kann. Zum Schutz vor Einbrechern sind in allen Räumen des Hauses Kameras installiert. Die Überwachung kann Mahrgraf auf einem Monitor verfolgen. Von Sirenas Reizen angeregt beginnt er sie heimlich zu beobachten. Dabei kommt ihm die Idee, seinen Neffen Sven einzuladen. Der ist bei ihm hoch verschuldet. Als Jungunternehmer taugt er nichts. Gutaussehend und von sich selbst überzeugt taugt er nur dazu, Frauen zu verführen. Mit der Einladung will Mahrgraf ihn mit Sirena zusammenbringen in der Hoffnung, dass Sirena ihm überlegen ist und ihn kleinmacht, während er alles auf seinem Monitor verfolgen kann. Er ahnt nicht, was das für Folgen bei allen Beteiligten haben wird.