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Der erste Band des großartigen Romanepos "Der letzte Bericht von Atlantis". Ádám Topporczy, der seelisch heimatlos gewordene Held des Adellandes ist nach Naziherrschaft und 30 Jahren Kommunismus im Jahr der Wende 1989 auf dem Scheitelpunkt seines Lebens angekommen. Noch einmal erlebt er alle Höhen und Tiefen dieser untergegangenen Welt, in der er Verhaftung, Strafarbeit, Freiheit, Liebe und Leidenschaft im wirrem Wechselspiel erfahren hat.Nobelpreisträger Imre Kertész über Sirene der Adria: "Görgey erzählt das schönste Märchen über den Tod, das ich je gelesen habe. Der Tod wird bei ihm zu…mehr

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Produktbeschreibung
Der erste Band des großartigen Romanepos "Der letzte Bericht von Atlantis". Ádám Topporczy, der seelisch heimatlos gewordene Held des Adellandes ist nach Naziherrschaft und 30 Jahren Kommunismus im Jahr der Wende 1989 auf dem Scheitelpunkt seines Lebens angekommen. Noch einmal erlebt er alle Höhen und Tiefen dieser untergegangenen Welt, in der er Verhaftung, Strafarbeit, Freiheit, Liebe und Leidenschaft im wirrem Wechselspiel erfahren hat.Nobelpreisträger Imre Kertész über Sirene der Adria: "Görgey erzählt das schönste Märchen über den Tod, das ich je gelesen habe. Der Tod wird bei ihm zu einem ästhetischen Erlebnis, bgleitet vom Gefühl der Lust. Sein Held taucht ein in die Bläue der Unendlichkeit."
Autorenporträt
Gábor Görgey, mit vielen Auszeichnungen bedachter Erzähler, Dramtiker und Lyriker, geboren 1929 in Budapest, Autor von zahlreichen Büchern und Theaterstücken, die europaweit übersetzt und aufgeführt wurden, erhielt für sein Lebenswerk den Lajos-Kossuth-Preis und den selten vergebenen KOGGE-Ehrenring der Stadt Minden. Neben Václav Havel gilt Görgey als bedeutender Vermittler einer europäischen Nachbarschaft. Die Horen schrieben in einer Würdigung: Görgey gehört zu den kritischen Intellektuellen, die während der Ära Rákosi zum Schweigen verurteilt waren und, wie beispielsweise auch Tibor Déri, erst in den späten Jünfziger und frühen Sechziger Jahren Publikationsmöglichkeiten fanden, dann jedoch sehr schnell in den Mittelpunkt des literarischen Ungarn rückten. Görgey ist derzeit Präsident des ungarischen P.E.N.-Zentrums. Als ungarischer Kulturminister von 2002 bis 2003 erlebte er die erste Vergabe eines Literatur-Nobelpreises an einen ungarischen Autor.