Endlich Ferien und ab in den sonnigen Süden nach Kreta. Das ist es, was unserer Familie so vorschwebt und so packt sie wohl gelaunt ihre Koffer. Da wären der Vater, ein liebenswertes, doch etwas besserwisserisches und sich stets um das Wohl seiner Lieben sorgendes Familienoberhaupt, auf den aber niemand hört; Mutter Marlene, eine treue Verbündete ihrer Kinder (oder sind die Kinder ihre Verbündeten?) in den Wortgefechten mit dem Familienoberhaupt und den wortreichen Verführungen charmanter, wenn auch etwas zwielichtiger Tavernenwirte nicht abgeneigt; Tochter Claudia, deren wichtigste Verbindung zur Welt ihr Handy ist, mit dem sie pausenlos SMS in alle Himmelsrichtungen verschickt, sich ansonsten aber als sehr kulturinteressiert und abenteuerlustig entpuppt. Und schließlich Sohn Roland, ein etwas vorwitziger Zehnjähriger mit leichtem Hang zum Sarkasmus.
Was als friedvoller Familienurlaub geplant war, wird bald zu einer Chaospartie. Schon im Flugzeug beginnt eine Reihe mehr oder weniger alltäglicher Hoppalas. Als sich schließlich das Hotelzimmer kurzfristig als nicht bewohnbar entpuppt, erweist sich Karl, ein umtriebiger Tavernenwirt als Retter in der Not. Doch jetzt fängt das Abenteuer erst wirklich an. Die ahnungslosen Vier werden in eine Schmuggelaffäre verwickelt und schließlich verschwindet Claudia ...
Aber keine Sorge - unsere Helden überstehen die Geschichte bravourös, so dass bei der Lektüre des Buches eigentlich nur eine Frage auftaucht: Wann geht der nächste Flieger in den sonnigen Süden?
Was als friedvoller Familienurlaub geplant war, wird bald zu einer Chaospartie. Schon im Flugzeug beginnt eine Reihe mehr oder weniger alltäglicher Hoppalas. Als sich schließlich das Hotelzimmer kurzfristig als nicht bewohnbar entpuppt, erweist sich Karl, ein umtriebiger Tavernenwirt als Retter in der Not. Doch jetzt fängt das Abenteuer erst wirklich an. Die ahnungslosen Vier werden in eine Schmuggelaffäre verwickelt und schließlich verschwindet Claudia ...
Aber keine Sorge - unsere Helden überstehen die Geschichte bravourös, so dass bei der Lektüre des Buches eigentlich nur eine Frage auftaucht: Wann geht der nächste Flieger in den sonnigen Süden?