1930 kaufte die Schriftstellerin Vita Sackville-West mit ihrem Ehemann Harold Nicolson die Ruine von Schloss Sissinghurst in Kent, um dort einen Garten zu erschaffen. Heute bewundern jährlich 160.000 Menschen ihr Lebenswerk: den Garten von Schloss Sissinghurst. Wie der Garten entstand, nach welchen Gesichtspunkten Pflanzen ausgewählt und wo Beete und Rabatten angelegt wurden, wie der Garten das Portrait ihrer Ehe widerspiegelt, all dies findet man in den Tagebüchern und Briefen, in den Gartenkolumnen von Vita Sackville-West und den Rundfunkbeiträgen von Harold Nicolson - minutiös beschrieben und in einem lockeren frischen Ton gehalten.
»Die schönsten Passagen hat Julia Bachstein zu einem kleinen Lesebuch zusammengestellt, das auch Bilder der opulenten Blütenpracht zu entwerfen in der Lage ist.« Freddy Langer / Frankfurter Allgemeine Zeitung »Ein luftiger Durchgang durch Garten- und Beziehungsgeschichte.« Hannes Hintermeier / FAZ »Ein prächtiges Kleinod großer Gartenkunst!« Bücher-Magazin
»Vitas künstlerischer Geist lebt in ihrem Garten fort: in den Eiben-und Lindengängen, den majestätischen Nussbäumen, dem überbordenden Bauern- und dem betörenden Rosengarten, den magischen Durchblicken zwischen hohen Buchsbaumhecken und in den Türmen von Sissinghurst mit dem weiten Blick über die sanften Hügel der Grafschaft Kent.« Barbara von Becker / Deutschlandfunk
»Die schönsten Passagen hat Julia Bachstein zu einem kleinen Lesebuch zusammengestellt, das auch Bilder der opulenten Blütenpracht zu entwerfen in der Lage ist.« Freddy Langer / Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Ein luftiger Durchgang durch Garten- und Beziehungsgeschichte.« Hannes Hintermeier / Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Ein prächtiges Kleinod großer Gartenkunst!« Bücher-Magazin
»Die schönsten Passagen hat Julia Bachstein zu einem kleinen Lesebuch zusammengestellt, das auch Bilder der opulenten Blütenpracht zu entwerfen in der Lage ist.« Freddy Langer / Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Ein luftiger Durchgang durch Garten- und Beziehungsgeschichte.« Hannes Hintermeier / Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Ein prächtiges Kleinod großer Gartenkunst!« Bücher-Magazin