Uros Rojko, Komponist und Klarinettist, ist einer der fachkundigsten und aktivsten Musiker der slowenischen Kunstmusikszene, der sich auch im deutschsprachigen Raum einen Namen gemacht hat. Der Musikwissenschaftler Leon Stefanija stellt in "Sisyphusartig schön" Leben und Werk dieses Ausnahmekünstlers vielschichtig dar.Das erste, biografische Kapitel zeichnet ein detailliertes Bild von Rojkos Werdegang und gewährt gleichzeitig interessante Einblicke in die mitteleuropäische Musikkultur rund um die Jahrtausendwende. Im zweiten Kapitel begibt sich der Autor auf die Suche nach der musikalischen…mehr
Uros Rojko, Komponist und Klarinettist, ist einer der fachkundigsten und aktivsten Musiker der slowenischen Kunstmusikszene, der sich auch im deutschsprachigen Raum einen Namen gemacht hat. Der Musikwissenschaftler Leon Stefanija stellt in "Sisyphusartig schön" Leben und Werk dieses Ausnahmekünstlers vielschichtig dar.Das erste, biografische Kapitel zeichnet ein detailliertes Bild von Rojkos Werdegang und gewährt gleichzeitig interessante Einblicke in die mitteleuropäische Musikkultur rund um die Jahrtausendwende. Im zweiten Kapitel begibt sich der Autor auf die Suche nach der musikalischen Poetik in Rojkos Werk, indem er den Porträtierten selbst sowie dessen Kritiker zu Wort kommen lässt. Das letzte Kapitel geht anhand von zwei ausgewählten Kompositionen der Frage nach, was Werk und Technik dieses wichtigen Repräsentatnen neuer Musik so besonders macht.
Leon Stefanija ist seit 1995 an der Abteilung für Musikwissenschaft an der Philosophischen Fakultät der Universität Ljubljana tätig. Die Schwerpunkte seiner Forschungen sind Methodologie und Epistemologie der Musikwissenschaft, Musiksoziologie und Geschichte der neueren, insbesondere slowenischen Musik.
Inhaltsangabe
Einleitung1. Wer ist Uros Rojko?1.1 Biografie1.1.1 Anfänge1.1.2 Teenagerjahre1.1.3 Anfänge als Komponist1.2 Parallele Welten: Slowenien - Deutschland1.3 Der Schüler als Lehrer1.4 Das Instrument1.5 Identität, Identitäten1.6 Blick auf den zurückgelegten Weg - und darüber hinaus1.6.1 Transzendentalität, Quintessenz1.6.2 Zivilisation, Cyberspace, Endlichkeit1.6.3 Mein Verhältnis zu Slowenentum und Kosmopolitismus1.6.4 Existenzielle Grundlagen meiner Arbeit2. Was macht Uros Rojko?2.1 Zum Inneren der Musik2.2 Verbesserung von Zeit und Raum (Vom Neuen, Fortschrittlichen, Schönen und Qualitativen)2.3 Die Objektivierung des Subjektiven2.4 Das Labyrinth des Schaffens2.4.1 Die Bewegung der Ruhe2.4.2 Raum und Zeit der Unruhe2.4.3 Musik im Klang2.4.3.1 Schlüsselbegriffe und Kollokationen von Rojkos musikalischer Poetik und Reaktionen auf sein Schaffen2.5 Orientierung: Differenz, Unterscheidung, Unterschiede2.5.1 Philosophie, Politik, Anthropologie, Ludismus2.5.2 Zwischen Komplexität und Einfachheit: Ende der Avantgarde?3. Wie arbeitet Uros Rojko?3.1 Methodologischer Ausgangspunkt3.2 Teil des Ganzen3.3 Theorie des Ganzen3.4 Musikalische Arbeit - Schaffensprozesse und Prozessualität des Klanges3.5 Kommentar zur Analyse des musikalischen Werkes4. Blick zurückLiteraturverzeichnis
Einleitung 1. Wer ist Uroš Rojko? 1.1 Biografie 1.1.1 Anfänge 1.1.2 Teenagerjahre 1.1.3 Anfänge als Komponist 1.2 Parallele Welten: Slowenien - Deutschland 1.3 Der Schüler als Lehrer 1.4 Das Instrument 1.5 Identität, Identitäten 1.6 Blick auf den zurückgelegten Weg - und darüber hinaus 1.6.1 Transzendentalität, Quintessenz 1.6.2 Zivilisation, Cyberspace, Endlichkeit 1.6.3 Mein Verhältnis zu Slowenentum und Kosmopolitismus 1.6.4 Existenzielle Grundlagen meiner Arbeit 2. Was macht Uroš Rojko? 2.1 Zum Inneren der Musik 2.2 Verbesserung von Zeit und Raum (Vom Neuen, Fortschrittlichen, Schönen und Qualitativen) 2.3 Die Objektivierung des Subjektiven 2.4 Das Labyrinth des Schaffens 2.4.1 Die Bewegung der Ruhe 2.4.2 Raum und Zeit der Unruhe 2.4.3 Musik im Klang 2.4.3.1 Schlüsselbegriffe und Kollokationen von Rojkos musikalischer Poetik und Reaktionen auf sein Schaffen 2.5 Orientierung: Differenz, Unterscheidung, Unterschiede 2.5.1 Philosophie, Politik, Anthropologie, Ludismus 2.5.2 Zwischen Komplexität und Einfachheit: Ende der Avantgarde? 3. Wie arbeitet Uroš Rojko? 3.1 Methodologischer Ausgangspunkt 3.2 Teil des Ganzen 3.3 Theorie des Ganzen 3.4 Musikalische Arbeit - Schaffensprozesse und Prozessualität des Klanges 3.5 Kommentar zur Analyse des musikalischen Werkes 4. Blick zurück Literaturverzeichnis
Einleitung1. Wer ist Uros Rojko?1.1 Biografie1.1.1 Anfänge1.1.2 Teenagerjahre1.1.3 Anfänge als Komponist1.2 Parallele Welten: Slowenien - Deutschland1.3 Der Schüler als Lehrer1.4 Das Instrument1.5 Identität, Identitäten1.6 Blick auf den zurückgelegten Weg - und darüber hinaus1.6.1 Transzendentalität, Quintessenz1.6.2 Zivilisation, Cyberspace, Endlichkeit1.6.3 Mein Verhältnis zu Slowenentum und Kosmopolitismus1.6.4 Existenzielle Grundlagen meiner Arbeit2. Was macht Uros Rojko?2.1 Zum Inneren der Musik2.2 Verbesserung von Zeit und Raum (Vom Neuen, Fortschrittlichen, Schönen und Qualitativen)2.3 Die Objektivierung des Subjektiven2.4 Das Labyrinth des Schaffens2.4.1 Die Bewegung der Ruhe2.4.2 Raum und Zeit der Unruhe2.4.3 Musik im Klang2.4.3.1 Schlüsselbegriffe und Kollokationen von Rojkos musikalischer Poetik und Reaktionen auf sein Schaffen2.5 Orientierung: Differenz, Unterscheidung, Unterschiede2.5.1 Philosophie, Politik, Anthropologie, Ludismus2.5.2 Zwischen Komplexität und Einfachheit: Ende der Avantgarde?3. Wie arbeitet Uros Rojko?3.1 Methodologischer Ausgangspunkt3.2 Teil des Ganzen3.3 Theorie des Ganzen3.4 Musikalische Arbeit - Schaffensprozesse und Prozessualität des Klanges3.5 Kommentar zur Analyse des musikalischen Werkes4. Blick zurückLiteraturverzeichnis
Einleitung 1. Wer ist Uroš Rojko? 1.1 Biografie 1.1.1 Anfänge 1.1.2 Teenagerjahre 1.1.3 Anfänge als Komponist 1.2 Parallele Welten: Slowenien - Deutschland 1.3 Der Schüler als Lehrer 1.4 Das Instrument 1.5 Identität, Identitäten 1.6 Blick auf den zurückgelegten Weg - und darüber hinaus 1.6.1 Transzendentalität, Quintessenz 1.6.2 Zivilisation, Cyberspace, Endlichkeit 1.6.3 Mein Verhältnis zu Slowenentum und Kosmopolitismus 1.6.4 Existenzielle Grundlagen meiner Arbeit 2. Was macht Uroš Rojko? 2.1 Zum Inneren der Musik 2.2 Verbesserung von Zeit und Raum (Vom Neuen, Fortschrittlichen, Schönen und Qualitativen) 2.3 Die Objektivierung des Subjektiven 2.4 Das Labyrinth des Schaffens 2.4.1 Die Bewegung der Ruhe 2.4.2 Raum und Zeit der Unruhe 2.4.3 Musik im Klang 2.4.3.1 Schlüsselbegriffe und Kollokationen von Rojkos musikalischer Poetik und Reaktionen auf sein Schaffen 2.5 Orientierung: Differenz, Unterscheidung, Unterschiede 2.5.1 Philosophie, Politik, Anthropologie, Ludismus 2.5.2 Zwischen Komplexität und Einfachheit: Ende der Avantgarde? 3. Wie arbeitet Uroš Rojko? 3.1 Methodologischer Ausgangspunkt 3.2 Teil des Ganzen 3.3 Theorie des Ganzen 3.4 Musikalische Arbeit - Schaffensprozesse und Prozessualität des Klanges 3.5 Kommentar zur Analyse des musikalischen Werkes 4. Blick zurück Literaturverzeichnis
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