Der Schweizer Künstler Georg Aerni (_1959) ist bekannt für seine Fotoserien von Grossstädten und Landschaften. Ob Hongkong, Paris, Tokio oder Mumbai, ob Gletscher in den Alpen, Trimm-Dich-Pfade oder zoologische Gehege: Aerni, der 1980-1986 Architektur an der ETH Zürich studierte, bis 1992 als Architekt arbeitete und sich dann der Fotografie zuwandte, fokussiert in seiner präzisen Arbeit auf die durch den Menschen gestalteten Lebensräume.
Diese erste umfassende Monografie präsentiert eine grosse Auswahl aus Georg Aernis Fotoserien sowie das vollständige Werkverzeichnis, kommentiert von Essays zum künstlerischen Umfeld und zur Qualität von Aernis eigenständigen Fotografien.
Ausgezeichnet mit dem Deutschen Fotobuchpreis 2012 in Silber in der Kategorie Fotobildbände.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Diese erste umfassende Monografie präsentiert eine grosse Auswahl aus Georg Aernis Fotoserien sowie das vollständige Werkverzeichnis, kommentiert von Essays zum künstlerischen Umfeld und zur Qualität von Aernis eigenständigen Fotografien.
Ausgezeichnet mit dem Deutschen Fotobuchpreis 2012 in Silber in der Kategorie Fotobildbände.
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"Zurich-based photographer Georg Aerni's debut monograph subtly explores environmental transformations in areas both urban and rural, from a Hong Kong skyscraper to a Swiss golf course." Surface
"Yet sometimes it does not matter to have more information than what can be seen on the photograph. This was my experience with the photographs in Georg Aerni's Sites & Signs. I did not wonder what my eyes were showing me, I simply enjoyed the compositions, and the colours and felt fascinated what they did to me - I felt entranced, and I felt calm." Hans Durrer, durrer-intercultural.blogspot.com
"Yet sometimes it does not matter to have more information than what can be seen on the photograph. This was my experience with the photographs in Georg Aerni's Sites & Signs. I did not wonder what my eyes were showing me, I simply enjoyed the compositions, and the colours and felt fascinated what they did to me - I felt entranced, and I felt calm." Hans Durrer, durrer-intercultural.blogspot.com