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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften - Lehrstuhl für BWL, Finanzierung und Banken), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese wissenschaftliche Arbeit untersucht Unternehmensgrößen- und Substanzwertprämien, welche der Anleger bei einer Investition in Aktien am deutschen Kapitalmarkt erhält. Hierbei steht die Darstellung und empirische Analyse dieser Prämien im Fokus. Es wird untersucht, ob diese Größen neben dem allgemeinen Marktrisiko in Deutschland als…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften - Lehrstuhl für BWL, Finanzierung und Banken), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese wissenschaftliche Arbeit untersucht Unternehmensgrößen- und Substanzwertprämien, welche der Anleger bei einer Investition in Aktien am deutschen Kapitalmarkt erhält. Hierbei steht die Darstellung und empirische Analyse dieser Prämien im Fokus. Es wird untersucht, ob diese Größen neben dem allgemeinen Marktrisiko in Deutschland als weitere Faktoren zur Erklärung von Aktienrenditen genutzt werden können. Bilden diese Prämien systematische Einflussfaktoren auf die Rendite einer Aktie am deutschen Kapitalmarkt ab? Welche Aktien erhalten diese Prämien? Zur Beantwortung dieser Fragen werden Renditedaten anhand von Ein- und Mehrfaktormodellen im Rahmen monatlicher linearer Zeitreihenregressionen untersucht. Hierzu werden theoretische Grundlagen vorgestellt und erörtert. Eine erste empirische Untersuchung erfolgt mit dem Capital Asset Pricing Model (CAPM). Dabei stellen sich Renditeanomalien heraus, welche durch den sogenannten "Kleinfirmeneffekt" ("Size-Effekt") und "Substanzwerteffekt" ("Value-Effekt") begründet sind. Deshalb werden die Renditen anschließend mit verschiedenen Mehrfaktormodellen untersucht, welche Size- und Value-Faktoren berücksichtigen. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt dabei in der Darstellung und Analyse der Koeffizienten, welche die Sensitivität einer Aktie zu den Risikofaktoren "Unternehmensgröße" und "Substanzwert" im Mehrfaktorenmodell am deutschen Kapitalmarkt abbilden. Hierzu werden die Monats-renditen von 16 Aktienportfolios anhand von Fama-French-Faktoren untersucht. Sowohl Testportfolios als auch Fama-French-Faktoren werden hierbei von einem dritten Datenanbieter genutzt und bestehen aus Aktien des DAFOX und des CDAX-Index. Als Quell
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