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Armut, das gibt es längst nicht nur in Entwicklungsländern. Mitten in Deutschland, einem der reichsten Länder der Erde, leben Zehntausende armer Menschen. Und es werden immer mehr. Ein Skandal, sagen Sylvia Hank und Gitta Hopp. Sie haben sich aufgemacht, um der Armut in Deutschland ein Gesicht zu geben, haben mit Obdachlosen, Alleinerziehenden und Hartz IV-Empfängern gesprochen - und mit Menschen, die nicht tatenlos zusehen, wie die Armen immer ärmer werden. So zeichnen sie ein Bild des "anderen Deutschland", das viele noch immer verdrängen möchten. Ein Buch, das aufrüttelt.

Produktbeschreibung
Armut, das gibt es längst nicht nur in Entwicklungsländern. Mitten in Deutschland, einem der reichsten Länder der Erde, leben Zehntausende armer Menschen. Und es werden immer mehr. Ein Skandal, sagen Sylvia Hank und Gitta Hopp. Sie haben sich aufgemacht, um der Armut in Deutschland ein Gesicht zu geben, haben mit Obdachlosen, Alleinerziehenden und Hartz IV-Empfängern gesprochen - und mit Menschen, die nicht tatenlos zusehen, wie die Armen immer ärmer werden. So zeichnen sie ein Bild des "anderen Deutschland", das viele noch immer verdrängen möchten. Ein Buch, das aufrüttelt.
Autorenporträt
Sylvia Hank, Jahrgang 1968, arbeitet als freie Journalistin und im Bildungsbereich. Sie studierte Vergleichende Literaturwissenschaften, Politik und Geschichte in Augsburg und London. Ihr journalistischer Schwerpunkt sind Soziales und Gesundheit. Die Mitgründerin der Straßenzeitung Riss Augsburgs Zeitung für soziale Themen engagiert sich in der ehrenamtlichen Redaktion und im Vorstand des Herausgeber-Vereins Tür an Tür e.V. Gitta Hopp, geboren 1952, ausgebildete Journalistin, arbeitet seit vielen Jahren freiberuflich für Tageszeitungen, Wochenzeitungen und Zeitschriften. Ihr Schwerpunkt sind soziale und medizinische Themen. Sie hat zwei erwachsene Söhne und lebt mit ihrem Mann in Augsburg