Gewalttätige Ehemänner, Intrigen und Verrat: solche "Skandale bei Hof" waren keine Seltenheit. Einfühlsam erzählt Thea Leitner vom bisweilen grausamen Schicksal europäischer Fürstendamen, darunter Wilhelmine, die Schwester Friedrichs des Großen, und Liselotte von der Pfalz. - Die Macht großer Herrscherhäuser gründete sich häufig auf die strategisch geschickte Heirat mit vermögenden Frauen, die Gold und Einfluß in die Ehe mitbrachten. Dies galt insbesondere für "Habsburgs Goldene Bräute": Maria von Burgund, Bianca Maria Sforza, Johanna die Wahnsinnige und Maria Tudor. Spannend wie ein Roman lesen sich Thea Leitners wahre Geschichten von Liebe, Intrige und Verrat.
Neun Frauenschicksale an Europas Fürstenhöfen in einem Band
Skandal bei Hof: Vor dem Hintergrund europäischer Politik eröffnen diese erschütternden Tragödien ein Gesellschaftsbild, das die Skandale heutiger gekrönter Häupter als harmlose Geschichten erscheinen läßt.
Habsburgs Goldene Bräute: Ganz Europa feiert in diesem Jahr den 500. Geburtstag von Kaiser Karl V. Wir erfahren viel über ihn - manches aber nicht. Kaum jemand weiß, dass Karl mit seiner Cousine Maria, Tochter Heinrichs VIII., verlobt war. Als sie Königin von England wurde, reichte er die Braut an seinen Sohn weiter. Der Habsburger saß dann vier Jahre lang auf Englands Thron - und das nicht nur symbolisch. Diese und andere merkwürdige Geschichten aus der großen Dynastie erzählt Thea Leitner in ihrem neuen Buch "Habsburgs Goldene Bräute". Sie zeichnet ein detailliertes Bild der Frauen, die Gold, Macht und Einfluss in das Haus Habsburg gebracht haben: Maria von Burgund und Bianca Maria Sforza, die beiden Ehefrauen von Kaiser Maximilian I., Johanna, die (angeblich) Wahnsinnige, die Maximilians Sohn Philipp den Schönen heiratete; schließlich Maria Tudor, die als "die Blutige" in die Geschichte einging, Philipps II. zweite Gemahlin. Es sind Geschichten von blutigen Machtkämpfen und gemeinen Intrigen, herzze rreißender Liebe und finsterem Verrat. Das pralle Leben zwischen zwei Buchdeckeln.
Ob Karl V. oder sein Sohn Philipp II. - die Macht der großen Herrscher aus dem Hause Habsburg gründete sich häufig auf die strategisch geschickte Heirat mit vermögenden Frauen. In vier spannenden Porträts erzählt Thea Leitner von "Habsburgs Goldenen Bräuten", die dem großen Herrschergeschlecht Gold, Macht und Einfluss brachten, bisweilen aber einen hohen Preis zahlen mussten: von Maria von Burgund und Bianca Maria Sforza bis zu Johanna von Kastilien und Maria Tudor, die als "die Blutige" in die Geschichte einging. Um sie alle ranken sich Geschichten von Liebe und Verrat, blutigen Machtkämpfen und gemeinen Intrigen.
"Thea Leitner ist es wieder gelungen, ein interessantes Kapitel über die Habsburger in bildhafter Sprache lebendig werden zu lassen. Interessant und sehr informativ geschrieben." (Neue Wiener Bücherbriefe)
Neun Frauenschicksale an Europas Fürstenhöfen in einem Band
Skandal bei Hof: Vor dem Hintergrund europäischer Politik eröffnen diese erschütternden Tragödien ein Gesellschaftsbild, das die Skandale heutiger gekrönter Häupter als harmlose Geschichten erscheinen läßt.
Habsburgs Goldene Bräute: Ganz Europa feiert in diesem Jahr den 500. Geburtstag von Kaiser Karl V. Wir erfahren viel über ihn - manches aber nicht. Kaum jemand weiß, dass Karl mit seiner Cousine Maria, Tochter Heinrichs VIII., verlobt war. Als sie Königin von England wurde, reichte er die Braut an seinen Sohn weiter. Der Habsburger saß dann vier Jahre lang auf Englands Thron - und das nicht nur symbolisch. Diese und andere merkwürdige Geschichten aus der großen Dynastie erzählt Thea Leitner in ihrem neuen Buch "Habsburgs Goldene Bräute". Sie zeichnet ein detailliertes Bild der Frauen, die Gold, Macht und Einfluss in das Haus Habsburg gebracht haben: Maria von Burgund und Bianca Maria Sforza, die beiden Ehefrauen von Kaiser Maximilian I., Johanna, die (angeblich) Wahnsinnige, die Maximilians Sohn Philipp den Schönen heiratete; schließlich Maria Tudor, die als "die Blutige" in die Geschichte einging, Philipps II. zweite Gemahlin. Es sind Geschichten von blutigen Machtkämpfen und gemeinen Intrigen, herzze rreißender Liebe und finsterem Verrat. Das pralle Leben zwischen zwei Buchdeckeln.
Ob Karl V. oder sein Sohn Philipp II. - die Macht der großen Herrscher aus dem Hause Habsburg gründete sich häufig auf die strategisch geschickte Heirat mit vermögenden Frauen. In vier spannenden Porträts erzählt Thea Leitner von "Habsburgs Goldenen Bräuten", die dem großen Herrschergeschlecht Gold, Macht und Einfluss brachten, bisweilen aber einen hohen Preis zahlen mussten: von Maria von Burgund und Bianca Maria Sforza bis zu Johanna von Kastilien und Maria Tudor, die als "die Blutige" in die Geschichte einging. Um sie alle ranken sich Geschichten von Liebe und Verrat, blutigen Machtkämpfen und gemeinen Intrigen.
"Thea Leitner ist es wieder gelungen, ein interessantes Kapitel über die Habsburger in bildhafter Sprache lebendig werden zu lassen. Interessant und sehr informativ geschrieben." (Neue Wiener Bücherbriefe)