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Nach einer mehrtägigen Traumreise glaubt eine junge Kinderärztin das "Reich Gottes" erlebt zu haben. Ihrer "Erleuchtung" folgend, ließe sich die Evolution auf dem Planeten Erde aus selektierten, geschädigten Urbakterien begreifen. Danach würden im Weltraum schwebende Partikel, die unersättlich zerstörerische Eigenschaften aufnehmen, vorprogrammiertes Erbgut beherrschen und irdisches Chaos begründen. So könnte auch die Begegnung mit einer abnormen Kreatur die frühen Kopffüßler-Zeichnungen der Erinnerungsphase des Kleinkindes geprägt haben, unabhängig ihrer späteren religiös-rassischen…mehr

Produktbeschreibung
Nach einer mehrtägigen Traumreise glaubt eine junge Kinderärztin das "Reich Gottes" erlebt zu haben. Ihrer "Erleuchtung" folgend, ließe sich die Evolution auf dem Planeten Erde aus selektierten, geschädigten Urbakterien begreifen. Danach würden im Weltraum schwebende Partikel, die unersättlich zerstörerische Eigenschaften aufnehmen, vorprogrammiertes Erbgut beherrschen und irdisches Chaos begründen. So könnte auch die Begegnung mit einer abnormen Kreatur die frühen Kopffüßler-Zeichnungen der Erinnerungsphase des Kleinkindes geprägt haben, unabhängig ihrer späteren religiös-rassischen Weiterentwicklung und damit zugleich überlieferte Weltanschauungen in Frage stellen.Demzufolge würde ein über dem Erdball liegender "diabolischer Smog" negativer Eigenschaften von Gewalt, Habgier und Triebsucht auch das Liebesglück zweier Menschen verschiedener religiöser Herkunft beeinflussen.
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Autorenporträt
KURZFASSUNG 1931 Geboren am 4. Juni in Bochum, Deutschland 1943 Während des Krieges in Zella/Rhön (Thüringen) später DDR-Gebiet 1946 Holzbildhauerlehre 1949 Staatl. Schnitzschule Empfertshausen/Rhön 1952 Wechsel in die Bundesrepublik Deutschland 1952 Mechanisch-plastische Schaufensterwerbung 1958 Analog zum Bildhauerstudium an der Kunstakademie Düsseldorf 1959 Assistent von Prof. Rudolf Belling, Kunstakademie Istanbul, Türkei 1962 Examen für Kunst- und Werkerziehung 1969 Lehrtätigkeit (Kunststoffverarbeitung) 1979 Gründer und Direktor der Bildhauergalerie Berlin 1983 Bildhauer und Maler des Europid KUNST-VITA Wyny Ecu, geboren 1931 in Bochum, besucht nach Beendigung des Zweiten Weltkrieges die Staatl. Schnitzschule Empfertshausen/Rhön, später DDR-Gebiet. Ab 1958 studiert er an der Kunstakademie Düsseldorf bei Zoltan Székessy und beendet sein Studium mit dem Examen für Kunst- und Werkerziehung. Im Auftrag von Prof. Rudolf Belling fertigt er mehrere Holzskulpturen an, die während der NS-Zeit als "entartet" diffamiert worden waren. Unberührt vom Zeitgeist populärer Kunstströmungen der 1950er Jahre widmet er sich dem "Raumproblem der Skulptur" und erklärt: "Der Raum umschließt, durchdringt und zerteilt den Körper". Es entsteht die erste "Teilbare Plastik". 1965 enträtselt er das mysteriöse "Lächeln der Mona Lisa" des Leonardo da Vinci nach "Bildnerischer Logik". Sein Fazit lautet: "Bildnerisch denken, Formen sehen und deren Eigenleben verstehen. Durch die Übereinstimmung formaler und proportionaler Angleichung im allgemeinen, insbesondere von Mundwinkeln und Augenwinkeln, ergab sich angesichts künstlerischer Erfordernisse automatisch ihr mysteriöses Lächeln." Wyny Ecu leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Frage der Kunstgeschichte. 1969 entwickelt er während seiner Lehrtätigkeit ein pädagogisches Programm zur Verarbeitung von Kunststoffen, gründet 1979 in Berlin die Bildhauergalerie Plinthe und fördert bis 1993 die "Deutsche Kleinplastik". Visionär erscheint ihm bisher Verborgenes in der zwischen 1485 bis 1490 entstandenen Studie "Vitruvmann" des Leonardo da Vinci. Die künstlerische Umformung führt 1983 zu einer "anormalen" Körperform, welche ähnlich einer Partitur in Form und Farbe vorausbestimmbar sich zu ungewöhnlicher Skulptur entwickelt. Er gibt seiner plastischen Neuerfindung den Namen "Europid" und veröffentlicht seine künstlerische Erfahrung in: "KUNSTBIOGRAFISCHES" Mit Form- und Farbanalysen. In unüblicher Formgebung entsteht 2006 die Skulptur "Selbstporträt". Die natürlichen Maße sind verändert, die Proportionen auf einen einheitlich gleichgroßen Nenner gebracht. Dennoch bleibt die Portraitähnlichkeit erhalten. Einer "Göttlichen Erleuchtung" zufolge entsteht 2007 der Titel: "SKANDAL - DAS IRDISCHE CHAOS IST GOTTGEWOLLT". Darin offenbart sich Gott letztmalig während der Erinnerungsphase frühester Kinderzeichnungen und stellt damit überlieferte Weltanschauungen in Frage. Wyny Ecu lebt und arbeitet in Berlin.