Das Skandalöse: Das ist das Anrüchige, das Anstößige, das Obszöne, das Perverse.Es ist gleichzeitig das Faszinierende, das Spannende, das Aufregende - dasErregende. Die Geschichte des Films ist an die Geschichte seiner Skandale geknüpft.Die Skandale offenbaren sowohl unser persönliches Begehren, das uns überhaupterst in die Kinos treibt, als auch die Rigidität, mit der unsere verfilmten Begierden aufder öffentlichen Bühne der Gesellschaft kollidieren.
Das Skandalöse: Das ist das Anrüchige, das Anstößige, das Obszöne, das Perverse.Es ist gleichzeitig das Faszinierende, das Spannende, das Aufregende - dasErregende. Die Geschichte des Films ist an die Geschichte seiner Skandale geknüpft.Die Skandale offenbaren sowohl unser persönliches Begehren, das uns überhaupterst in die Kinos treibt, als auch die Rigidität, mit der unsere verfilmten Begierden aufder öffentlichen Bühne der Gesellschaft kollidieren.
Dr. med. Theo Piegler; Praxis für psychotherapeutische Medizin, Hamburg Dr. phil. Hannes König, Vertretung der Professor Klinische Psychologie und Sozialpsychologie, Medical School Berlin
Inhaltsangabe
Vorwort der Herausgeber.-Über die Autorinnen und Autoren.-Prolog zum Perversen.-Lichtspiel mit der Sünde - exemplarische Einblicke in die Genealogie des Skandalfilms.-Kino als Freakshow - zur emotionalen Wirkung von Skandalfilm und Filmskandal.-Schamlos offenherzig.-Die Gefahr des Sehens.-Die gestohlene Jugend.-Zwischen Todestrieb und Sexualtrieb.-"Wer liebt, der ist ans Kreuz genagelt".-"... denn sie wissen nicht, was sie tun".-Schwule Cowboys.-Ästhetik des Grenzwertigen.-"Hier draußen wird nicht gelogen".-Sexualisierte Gewalt im Krieg.-Eine Ode an die tödliche Gier.-Das Inferno der verratenen Überzeugungen.-Das Böse im Blut.-Lars von Triers Verrücktspielen mit dem Publikum.-Das Rasen und der Mäher.-Oedipusz a Balatonban (Ödipus am Balaton).-Motive des Opfers und der Apokastasis.-"If you die, I will kill you" oder das Mädchen und der Tod.-Darf man das?.-Grenzgänge: Ein- und Zuschreibungen sexueller Phantasien.-EinNarrenschiff entdeckt Amerika.-Gewalt und Rache in fünf Akten. Quentin Tarantinos Phantasmagorie des World War II.-Ich, Nazi!.-Die Bösen sind immer die anderen.-"Wenn Du die Wahrheit wissen willst, dann drück' einfach auf Play".-Mit Gott gibt's wenig zu lachen.-Eine witzige Breitseite gegen leidenschaftliche Ignoranz.-Das Anstößige. Zwischen Empörung und Nachdenklichkeit.-Es gibt kein gutes Ende.-Von Freitag bis Sonntag und zurück. Vom Fehlen der Erlösung.-Epilog.-Bitterer Nachgeschmack
Vorwort der Herausgeber.-Über die Autorinnen und Autoren.-Prolog zum Perversen.-Lichtspiel mit der Sünde – exemplarische Einblicke in die Genealogie des Skandalfilms.-Kino als Freakshow – zur emotionalen Wirkung von Skandalfilm und Filmskandal.-Schamlos offenherzig.-Die Gefahr des Sehens.-Die gestohlene Jugend.-Zwischen Todestrieb und Sexualtrieb.-„Wer liebt, der ist ans Kreuz genagelt“.-„… denn sie wissen nicht, was sie tun“.-Schwule Cowboys.-Ästhetik des Grenzwertigen.-„Hier draußen wird nicht gelogen“.-Sexualisierte Gewalt im Krieg.-Eine Ode an die tödliche Gier.-Das Inferno der verratenen Überzeugungen.-Das Böse im Blut.-Lars von Triers Verrücktspielen mit dem Publikum.-Das Rasen und der Mäher.-Oedipusz a Balatonban (Ödipus am Balaton).-Motive des Opfers und der Apokastasis.-„If you die, I will kill you“ oder das Mädchen und der Tod.-Darf man das?.-Grenzgänge: Ein- und Zuschreibungen sexueller Phantasien.-EinNarrenschiff entdeckt Amerika.-Gewalt und Rache in fünf Akten. Quentin Tarantinos Phantasmagorie des World War II.-Ich, Nazi!.-Die Bösen sind immer die anderen.-„Wenn Du die Wahrheit wissen willst, dann drück’ einfach auf Play“.-Mit Gott gibt’s wenig zu lachen.-Eine witzige Breitseite gegen leidenschaftliche Ignoranz.-Das Anstößige. Zwischen Empörung und Nachdenklichkeit.-Es gibt kein gutes Ende.-Von Freitag bis Sonntag und zurück. Vom Fehlen der Erlösung.-Epilog.-Bitterer Nachgeschmack
Vorwort der Herausgeber.-Über die Autorinnen und Autoren.-Prolog zum Perversen.-Lichtspiel mit der Sünde - exemplarische Einblicke in die Genealogie des Skandalfilms.-Kino als Freakshow - zur emotionalen Wirkung von Skandalfilm und Filmskandal.-Schamlos offenherzig.-Die Gefahr des Sehens.-Die gestohlene Jugend.-Zwischen Todestrieb und Sexualtrieb.-"Wer liebt, der ist ans Kreuz genagelt".-"... denn sie wissen nicht, was sie tun".-Schwule Cowboys.-Ästhetik des Grenzwertigen.-"Hier draußen wird nicht gelogen".-Sexualisierte Gewalt im Krieg.-Eine Ode an die tödliche Gier.-Das Inferno der verratenen Überzeugungen.-Das Böse im Blut.-Lars von Triers Verrücktspielen mit dem Publikum.-Das Rasen und der Mäher.-Oedipusz a Balatonban (Ödipus am Balaton).-Motive des Opfers und der Apokastasis.-"If you die, I will kill you" oder das Mädchen und der Tod.-Darf man das?.-Grenzgänge: Ein- und Zuschreibungen sexueller Phantasien.-EinNarrenschiff entdeckt Amerika.-Gewalt und Rache in fünf Akten. Quentin Tarantinos Phantasmagorie des World War II.-Ich, Nazi!.-Die Bösen sind immer die anderen.-"Wenn Du die Wahrheit wissen willst, dann drück' einfach auf Play".-Mit Gott gibt's wenig zu lachen.-Eine witzige Breitseite gegen leidenschaftliche Ignoranz.-Das Anstößige. Zwischen Empörung und Nachdenklichkeit.-Es gibt kein gutes Ende.-Von Freitag bis Sonntag und zurück. Vom Fehlen der Erlösung.-Epilog.-Bitterer Nachgeschmack
Vorwort der Herausgeber.-Über die Autorinnen und Autoren.-Prolog zum Perversen.-Lichtspiel mit der Sünde – exemplarische Einblicke in die Genealogie des Skandalfilms.-Kino als Freakshow – zur emotionalen Wirkung von Skandalfilm und Filmskandal.-Schamlos offenherzig.-Die Gefahr des Sehens.-Die gestohlene Jugend.-Zwischen Todestrieb und Sexualtrieb.-„Wer liebt, der ist ans Kreuz genagelt“.-„… denn sie wissen nicht, was sie tun“.-Schwule Cowboys.-Ästhetik des Grenzwertigen.-„Hier draußen wird nicht gelogen“.-Sexualisierte Gewalt im Krieg.-Eine Ode an die tödliche Gier.-Das Inferno der verratenen Überzeugungen.-Das Böse im Blut.-Lars von Triers Verrücktspielen mit dem Publikum.-Das Rasen und der Mäher.-Oedipusz a Balatonban (Ödipus am Balaton).-Motive des Opfers und der Apokastasis.-„If you die, I will kill you“ oder das Mädchen und der Tod.-Darf man das?.-Grenzgänge: Ein- und Zuschreibungen sexueller Phantasien.-EinNarrenschiff entdeckt Amerika.-Gewalt und Rache in fünf Akten. Quentin Tarantinos Phantasmagorie des World War II.-Ich, Nazi!.-Die Bösen sind immer die anderen.-„Wenn Du die Wahrheit wissen willst, dann drück’ einfach auf Play“.-Mit Gott gibt’s wenig zu lachen.-Eine witzige Breitseite gegen leidenschaftliche Ignoranz.-Das Anstößige. Zwischen Empörung und Nachdenklichkeit.-Es gibt kein gutes Ende.-Von Freitag bis Sonntag und zurück. Vom Fehlen der Erlösung.-Epilog.-Bitterer Nachgeschmack
Rezensionen
"... Ausgehend von Todd Brownings "Freaks" zeigen die Herausgeber Hannes König und Theo Piegler anschließend auf, wie fast jeder Film selbst eine Freakshow ist und mit dem Verlangen des Zuschauers nach Außergewöhnlichem spielt und sich vielfach am schmalen Grat zwischen Lust und Ekel bewegt. ... In ihren detaillierten Analysen und dem psychologischen oder psychoanalytischen Blick laden die Beitrage dabei vielfach zu einer neuen und vertieften Sehweise der vorgestellten Filme ein." (Walter Gasperi, in: film-netz.com, 19. September 2019)
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