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In früheren Arbeiten zu Clustern lag der Schwerpunkt vor allem auf den faszinierenden Bereichen wie Boranen, Metalloboranen, Metallcarbonylen, Zintl-Ionen, Matrjoschka-Clustern und Goldclustern. Dies führte zur Entdeckung der Skelettzahlen, der Doppelkappentheorie, von Clustern mit Kernzentren und der dazugehörigen Kernzone sowie der Gleichungen für Clustervalenzelektronen und der Verbindung zwischen der Clusterzahl und den entsprechenden isomeren Strukturen. In dieser Arbeit liegt das Hauptaugenmerk auf den Clustern der Hauptgruppe, die vom Nuklearitätsindex n=1 bis 32 reichen. Zu diesen…mehr

Produktbeschreibung
In früheren Arbeiten zu Clustern lag der Schwerpunkt vor allem auf den faszinierenden Bereichen wie Boranen, Metalloboranen, Metallcarbonylen, Zintl-Ionen, Matrjoschka-Clustern und Goldclustern. Dies führte zur Entdeckung der Skelettzahlen, der Doppelkappentheorie, von Clustern mit Kernzentren und der dazugehörigen Kernzone sowie der Gleichungen für Clustervalenzelektronen und der Verbindung zwischen der Clusterzahl und den entsprechenden isomeren Strukturen. In dieser Arbeit liegt das Hauptaugenmerk auf den Clustern der Hauptgruppe, die vom Nuklearitätsindex n=1 bis 32 reichen. Zu diesen Clustern gehören zweiatomige Spezies, die B, C, N und O einschließen. Die Abdeckung wird auf einige ausgewählte Verbindungen von Si, P und Cl sowie die Oxosäuren ausgedehnt. Diese Beziehung ordnete das [H]-Element dem niedrigsten Niveau zu, während die Hauptgruppenelemente dem mittleren und die Übergangsmetalle dem obersten Niveau zugewiesen wurden.
Autorenporträt
Enos Masheija Rwantale Kiremire graduated with BSc(Hons) degree majoring in Chemistry from, University of East Africa, Makerere University College, Uganda in 1970. He had the opportunity to be taught briefly by an inspiring notable visiting chemist, Prof. C.A. Coulson. He later did a PhD, graduating in 1977 March at the University of New Brunswick.