In dem Buch "Zeit des Mondes" von David Almond geht es um einen Jungen namens Michael. Dieser ist mit seinen Eltern gerade erst umgezogen. Das Haus in dem sie jetzt leben ist alt und muss renoviert werden.
Da Michael viel allein ist, verbringt er seine Zeit damit, die Umgebung zu erkunden und
somit auch die Garage des neuen Hauses, die er eigentlich nicht betreten darf, da diese sehr instabil…mehrIn dem Buch "Zeit des Mondes" von David Almond geht es um einen Jungen namens Michael. Dieser ist mit seinen Eltern gerade erst umgezogen. Das Haus in dem sie jetzt leben ist alt und muss renoviert werden.
Da Michael viel allein ist, verbringt er seine Zeit damit, die Umgebung zu erkunden und somit auch die Garage des neuen Hauses, die er eigentlich nicht betreten darf, da diese sehr instabil ist. Michael ist fasziniert von der Garage. Zu Recht! Denn eines Tages trifft er am Ende der Garage auf ein Wesen, sowas wie einen "jungen Mann". Michael ist sich nicht sicher, ob es ein Mensch oder ein Tier ist. Das Wesen will nichts von Michael wissen, doch Michael lässt nicht locker. Der Fremde sieht aus, als müsse er bald sterben oder als sei er schon tot, doch er lebt und Michael tut für den leichenblassen, ungepflegten und offensichtlich tief unglücklichen Mann was er kann, holt ihm zu Essen, kümmert sich um ihn und versucht immer wieder mit ihm zu sprechen, auch wenn der Fremde, der sich schließlich als Skellig vorstellt, immer unhöflich und abweisend reagiert. Nach einiger Zeit lernt Michael Mina kennen. Sie ist das Nachbarsmädchen. Sie ist frech und vorlaut. Sie wird von ihrer Mutter von zu Hause aus unterrichtet und hat aus dem Grund keine Freunde. Michael und Mina freunden sich an und Michael erzählt ihr sogar von dem Wesen in der Garage. Mina ist sich sicher, dass es sich hier um keinen Menschen handelt, sondern um einen Engel. Als Michael erfährt, dass die Garage abgerissen werden soll, tragen die beiden Freunde das Wesen in das Haus von Mina, welches sie von ihrem Opa geerbt hatte und nun leer steht. Als Michael und Mina den jungen Mann ins andere Haus bringen, bemerken sie, dass dem Mann auf dem Rücken Flügel gewachsen sind. Nun wollen die beiden wissen, um was für ein Wesen es sich handelt. Das Wesen wurde stärker und beschließt nun wo anders hinzugehen.
Manchmal sind Kinderbücher nicht so fröhlich, so wie sie meistens sein sollten, sondern sprechen ernste Themen an, die oftmals von Kindern ferngehalten werden. In diesem Buch geht es um den Tod und spielt hauptsächlich in der Nacht, was die Geschichte sehr düster macht. Das Buch ist super spannend geschrieben. Was ich toll finde, dass es aus der Ich-Perspektive geschrieben ist, denn das lässt einen in die "Figuren" sehen und man weiß, wie sie sich fühlen oder was sie denken. Außerdem ist das Buch sehr leicht zu verstehen, da es in der Alltagssprache geschrieben ist und keine Fremdwörter vorkommen.