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In diesem zweibändigen Werk werden Arbeiten veröffentlicht, die zu sehr unterschiedlichen Zeiten an den verschiedensten Stellen publiziert wurden, und von denen die meisten heute nur unter Schwierigkeiten beschaffi: werden könnten. Der Autor folgt damit mehrfach geäußerten Empfehlungen. Gegliedert ist der Inhalt nicht nach den Erscheinungsdaten der einzelnen Arbeiten, sondern nach systematischen Gesichtspunkten. Dabei wurde ver sucht, ein rechtsphilosophisches und ein strafrechtswissenschaftliches Grund zu machen, allerdings ohne systematische Geschlossen konzept erkennbar heit in Anspruch zu…mehr

Produktbeschreibung
In diesem zweibändigen Werk werden Arbeiten veröffentlicht, die zu sehr unterschiedlichen Zeiten an den verschiedensten Stellen publiziert wurden, und von denen die meisten heute nur unter Schwierigkeiten beschaffi: werden könnten. Der Autor folgt damit mehrfach geäußerten Empfehlungen. Gegliedert ist der Inhalt nicht nach den Erscheinungsdaten der einzelnen Arbeiten, sondern nach systematischen Gesichtspunkten. Dabei wurde ver sucht, ein rechtsphilosophisches und ein strafrechtswissenschaftliches Grund zu machen, allerdings ohne systematische Geschlossen konzept erkennbar heit in Anspruch zu nehmen. Ein Quellenverzeichnis steht am Schluß jedes Bandes. Köln, im September 1981 Ulrich Klug Inhaltsverzeichnis Zum Problem des kritischen Relativismus Thesen zu einem kritischen Relativismus in der Rechtsphilosophie 3 Zur Kritik des rechtsphilosophischen Utilitarismus . . 7 Der Legalitätsbegriff . . . . . . . . . . . . 20 32 Kritik in strafrechtlicher und rechtsphilosophischer Sicht 39 Thesen fiir eine Analyse des Menschenbildes im Recht 54 Universalität und Totalität . . . . . . . . . . Zur Rechts-und Staatsphllosophie der geordneten Anarchie Der Rechtsstaat und die Staatsphilosophie der geordneten Anarchie . 65 Ordnung und Gesellschaft . . . . . . . . . . . . . . . 76 Die geordnete Anarchie als philosophisches Leitbild des freiheitlichen Rechtsstaats . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 Spezialprobleme der Juristischen Logik Die Reine Rechtslehre von Hans Kelsen und die formallogische Rechtfertigung der Kritik an dem Pseudoschluß vom Sein auf das Sollen . . . . . 99 Zum Problem der logischen und erkenntnistheoretischen Grundlagen derjuristischenKausalitätslehre. . . . . . . . . 115 Zur logischen Analyse der Kausalitätsformel im Strafrecht 131 Zur Problematik juristischer Definitionen . . . . . 138 Zur Lehre von den Kontrapositionsschlüssen . . . . 150 Bemerkungen zur logischen Analyse einiger rechtstheoretischer Begriffe und Behauptungen. . . . . 177 Rechtslücke und Rechtsgeltung 188 Sonderfragen Phänomenologische Aspekte der Strafrechtsphilosophie von Kant und Hegel . . . . . . . . . . . . 215 Prinzipien der Reinen Rechtslehre. . . . . . . .
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