Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Grundsätzlich geht es in der Diplomarbeit um die Problematik der unternehmensweiten Identifikation, Bewertung und Bereitstellung von Informationen über Mitarbeiter-Eigenschaften (insbes. Fähigkeiten, Erfahrungen, Interessen) in wissensintensiven Unternehmen.
Um zu einem besseren, praxisnahen Verständnis von dieser Problematik zu gelangen, wurde die Diplomarbeit auf Basis einer empirischen Untersuchung bei neun wissensintensiven Unternehmen aus den Branchen IT-Dienstleistungen , Unternehmensberatung / WP / Steuern und Bankgewerbe / Versicherungsgewerbe erstellt. Zweck der Durchführung der empirischen Untersuchung zum Thema Skill-Management war es, Informationen für eine Gestaltungsempfehlung für die Entwicklung und den Betrieb eines Skill-Management-Systems aus Sicht der Praxis zu sammeln. AlsDatenerhebungsmethode wurde ein Leitfadengespräch entwickelt.
Gang der Untersuchung:
In Kapitel 1 wird dargelegt, dass sowohl aus Unternehmens- als auch Mitarbeiterperspektive Skill-Management zu einem immer wichtigeren Faktor für den Erfolg eines Unternehmens wird. Darüber hinaus wird herausgearbeitet, warum in den letzten Jahren die Ressource Wissen zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor sowohl für Unternehmen als auch Mitarbeiter geworden ist und wie diese sich den neuen Herausforderungen anpassen. Diese Entwicklungen stellen den Ausgangspunkt für die thematische Auseinandersetzung mit dem Thema Skill-Management im Rahmen dieser Arbeit dar.
In Kapitel 2 werden dann zunächst die Grundlagen des Skill-Managements dargestellt. Ausgehend von den Grundcharakteristika des Skill-Managements werden die in der Literatur zum Skill-Management diskutierten Anwendungsgebiete und Aufgabenbereiche von Skill-Management-Systemen vorgestellt. Es zeigt sich, dass die vorgestellten Skill-Management-Systeme einen Anwendungsschwerpunkt im Personalwesen haben. Daher wird das Personalwesen als funktionaler Bezugsrahmen für das Skill-Management gewählt und diejenigen Teilfunktionen des Personalwesens vorgestellt, die durch ein Skill-Management-System sinnvoll unterstützt werden können.
Es schließt sich in Kapitel 3 eine literaturbasierte Anforderungsanalyse an. Auf der Basis dieser Literaturanalyse werden insgesamt 15 Anforderungen an ein Konzept zum Skill-Management identifiziert. Hierfür soll grundsätzlich ein ganzheitlicher Ansatz gewählt werden. Das heißt, es werden Anforderungen an eine Software zum Skill-Management sowohl aus technischer und aufgabenlogischer Sicht formuliert, als auch aus der Organisationssicht und der Sicht der Anwender und Benutzer des Systems (sog. ATOM-Modell).
In Kapitel 4 folgt die Darstellung der Ergebnisse der empirischen Untersuchung zum Skill-Management. Es werden folgende Fragen werden beantwortet:
- was ist der Schwerpunkt des Anwendungsgebietes von Skill-Management-Systemen.
- welche vorherrschenden Problemstellungen haben zu einer thematischen Auseinandersetzung mit Skill-Management bei den befragten Unternehmen geführt.
- welche Aufgaben sollen Skill-Management-Systeme unterstützen und welchen Nutzen sollen sie bringen.
- welche Problembereiche können beim Skill-Management auftreten.
- welche Möglichkeiten bestehen zur Erhebung und Bewertung von Mitarbeiter-Eigenschaften und was ist deren Stellenwert.
Diese Ergebnisse werden dann verknüpft mit der Anforderungsanalyse aus Kapitel 3 in die Gestaltungsempfehlung für die Entwicklung und den Betrieb eines Skill-Management-Systems (Kapitel 5) eingehen.
In Kapitel 5 werden insgesamt 28 Gestaltungsempfehlungen in den Dimensionen Aufgabe , Technik , Organisation und Mensch (ATOM-Modell) für ein ganzheitliches Skill-Management-Konzept formuliert ...
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Grundsätzlich geht es in der Diplomarbeit um die Problematik der unternehmensweiten Identifikation, Bewertung und Bereitstellung von Informationen über Mitarbeiter-Eigenschaften (insbes. Fähigkeiten, Erfahrungen, Interessen) in wissensintensiven Unternehmen.
Um zu einem besseren, praxisnahen Verständnis von dieser Problematik zu gelangen, wurde die Diplomarbeit auf Basis einer empirischen Untersuchung bei neun wissensintensiven Unternehmen aus den Branchen IT-Dienstleistungen , Unternehmensberatung / WP / Steuern und Bankgewerbe / Versicherungsgewerbe erstellt. Zweck der Durchführung der empirischen Untersuchung zum Thema Skill-Management war es, Informationen für eine Gestaltungsempfehlung für die Entwicklung und den Betrieb eines Skill-Management-Systems aus Sicht der Praxis zu sammeln. AlsDatenerhebungsmethode wurde ein Leitfadengespräch entwickelt.
Gang der Untersuchung:
In Kapitel 1 wird dargelegt, dass sowohl aus Unternehmens- als auch Mitarbeiterperspektive Skill-Management zu einem immer wichtigeren Faktor für den Erfolg eines Unternehmens wird. Darüber hinaus wird herausgearbeitet, warum in den letzten Jahren die Ressource Wissen zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor sowohl für Unternehmen als auch Mitarbeiter geworden ist und wie diese sich den neuen Herausforderungen anpassen. Diese Entwicklungen stellen den Ausgangspunkt für die thematische Auseinandersetzung mit dem Thema Skill-Management im Rahmen dieser Arbeit dar.
In Kapitel 2 werden dann zunächst die Grundlagen des Skill-Managements dargestellt. Ausgehend von den Grundcharakteristika des Skill-Managements werden die in der Literatur zum Skill-Management diskutierten Anwendungsgebiete und Aufgabenbereiche von Skill-Management-Systemen vorgestellt. Es zeigt sich, dass die vorgestellten Skill-Management-Systeme einen Anwendungsschwerpunkt im Personalwesen haben. Daher wird das Personalwesen als funktionaler Bezugsrahmen für das Skill-Management gewählt und diejenigen Teilfunktionen des Personalwesens vorgestellt, die durch ein Skill-Management-System sinnvoll unterstützt werden können.
Es schließt sich in Kapitel 3 eine literaturbasierte Anforderungsanalyse an. Auf der Basis dieser Literaturanalyse werden insgesamt 15 Anforderungen an ein Konzept zum Skill-Management identifiziert. Hierfür soll grundsätzlich ein ganzheitlicher Ansatz gewählt werden. Das heißt, es werden Anforderungen an eine Software zum Skill-Management sowohl aus technischer und aufgabenlogischer Sicht formuliert, als auch aus der Organisationssicht und der Sicht der Anwender und Benutzer des Systems (sog. ATOM-Modell).
In Kapitel 4 folgt die Darstellung der Ergebnisse der empirischen Untersuchung zum Skill-Management. Es werden folgende Fragen werden beantwortet:
- was ist der Schwerpunkt des Anwendungsgebietes von Skill-Management-Systemen.
- welche vorherrschenden Problemstellungen haben zu einer thematischen Auseinandersetzung mit Skill-Management bei den befragten Unternehmen geführt.
- welche Aufgaben sollen Skill-Management-Systeme unterstützen und welchen Nutzen sollen sie bringen.
- welche Problembereiche können beim Skill-Management auftreten.
- welche Möglichkeiten bestehen zur Erhebung und Bewertung von Mitarbeiter-Eigenschaften und was ist deren Stellenwert.
Diese Ergebnisse werden dann verknüpft mit der Anforderungsanalyse aus Kapitel 3 in die Gestaltungsempfehlung für die Entwicklung und den Betrieb eines Skill-Management-Systems (Kapitel 5) eingehen.
In Kapitel 5 werden insgesamt 28 Gestaltungsempfehlungen in den Dimensionen Aufgabe , Technik , Organisation und Mensch (ATOM-Modell) für ein ganzheitliches Skill-Management-Konzept formuliert ...
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