Spielerisch, fokussiert, unterstützend!
Die Grundlagen: DIS und Trauma, Diagnostik, Modelle, Behandlungsansätze
Der Rahmen: Gestaltung eines flexiblen und haltgebenden Settings, das Ampelmodell
Das Training: Therapiemanual, Manual für Betroffene, Arbeitsblätter
Patient:innen mit DIS haben häufig einen langen Weg hinter sich, bevor sie spezifische Versorgung erfahren. Ihre Therapeut:innen stehen in der Differenzialdiagnostik und in der Beziehungsgestaltung vor besonderen Herausforderungen und haben es manchmal aufgrund der Komplexität der Symptomatik schwer, den roten Faden zu halten.
Das Buch gibt einen Überblick über die Hintergründe der Erkrankung und skizziert wichtige Rahmenbedingungen für die Behandlung. Das Manual stellt effiziente Unterstützung im Gruppensetting bereit, ist aber auch im Einzelsetting gut bedarfsangepasst anzuwenden. In 10 Modulen wird die Selbstverantwortung und -wirksamkeit der Patient:innen gefördert. Nach dem psychoedukativen Input üben sie z. B. den Umgang mit Triggern, die Verbesserung der inneren Sicherheit sowie der inneren Kommunikation. Die spielerische Komponente der Übungen erhöhen die Akzeptanz.
Die Grundlagen: DIS und Trauma, Diagnostik, Modelle, Behandlungsansätze
Der Rahmen: Gestaltung eines flexiblen und haltgebenden Settings, das Ampelmodell
Das Training: Therapiemanual, Manual für Betroffene, Arbeitsblätter
Patient:innen mit DIS haben häufig einen langen Weg hinter sich, bevor sie spezifische Versorgung erfahren. Ihre Therapeut:innen stehen in der Differenzialdiagnostik und in der Beziehungsgestaltung vor besonderen Herausforderungen und haben es manchmal aufgrund der Komplexität der Symptomatik schwer, den roten Faden zu halten.
Das Buch gibt einen Überblick über die Hintergründe der Erkrankung und skizziert wichtige Rahmenbedingungen für die Behandlung. Das Manual stellt effiziente Unterstützung im Gruppensetting bereit, ist aber auch im Einzelsetting gut bedarfsangepasst anzuwenden. In 10 Modulen wird die Selbstverantwortung und -wirksamkeit der Patient:innen gefördert. Nach dem psychoedukativen Input üben sie z. B. den Umgang mit Triggern, die Verbesserung der inneren Sicherheit sowie der inneren Kommunikation. Die spielerische Komponente der Übungen erhöhen die Akzeptanz.