Gedichte und Bilder im Dazwischensein - an einem Ort allein oder zu zweit. In einem Schwebezustand, fremd und vertraut zugleich. Nuancen des Daseins im Lauf des Alltags und des Unterwegsseins. Nuancen, die in der wachsamen Gegenwärtigkeit des Autors stets im Bewusstsein zu sein scheinen. In den Gedichten werden sie benannt und ins (Gegen-)Licht geholt. Sie laden ein zu einem Dialog mit denjenigen, die sich in ihre bannende Textur vertiefen mögen. Es sind Verlautbarungen eines Ich in und zwischen den Zeilen.
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