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Oskar Kokoschkas berühmte und vielfach ausgestellte Skizzenblätter seiner 1963 unternommenen Reise nach Süditalien werden hier in einer faksimilierten Ausgabe seines kompletten Skizzenbuches im Originalformat publiziert. Dem Betrachter erlaubt die originalgetreue Wiedergabe einen Eindruck der Frische und Spontaneität, mit der Kokoschka seine Impressionen von Landschaften und Städten, von Menschen und Kunstwerken niederschrieb. Die Einführung von Heinz Spielmann ist mit dokumentarischen Aufnahmen illustriert und beschreibt die einzelnen Reisestationen, zeigt die originalen antiken Denkmäler und…mehr

Produktbeschreibung
Oskar Kokoschkas berühmte und vielfach ausgestellte Skizzenblätter seiner 1963 unternommenen Reise nach Süditalien werden hier in einer faksimilierten Ausgabe seines kompletten Skizzenbuches im Originalformat publiziert. Dem Betrachter erlaubt die originalgetreue Wiedergabe einen Eindruck der Frische und Spontaneität, mit der Kokoschka seine Impressionen von Landschaften und Städten, von Menschen und Kunstwerken niederschrieb.
Die Einführung von Heinz Spielmann ist mit dokumentarischen Aufnahmen illustriert und beschreibt die einzelnen Reisestationen, zeigt die originalen antiken Denkmäler und Kunstwerke, nach denen Kokoschka arbeitete, und erklärt den künstlerischen und kunsthistorischen Zusammenhang, in den Bilder und Stationen dieser Reise einzuordnen sind.
- Das berühmte Skizzenbuch Oskar Kokoschkas als Faksimile in einer limitierten Auflage.
- Eine Trouvaille ist das Angebot einer Vorzugsausgabe mit einer von Kokoschka handsignierten Lithografie "Der kämpfende Krieger " von 1969, die sich im Nachlass erhalten hat.
Autorenporträt
Heinz Spielmann leitete ab 1960 die von Max Sauerlandt aufgebaute Moderne Abteilung am Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe. Von 1986 bis 1998 war er Landesmuseumsdirektor des Landes Schleswig-Holstein und gleichzeitig Leiter des Schleswig-Holsteinischen Landesmuseums Schloss Gottorf. In den achtziger und neunziger Jahren lehrte er als Professor für die Kunst des 18. und 19. Jahrhunderts an der Universität Münster. 2002 wurde er Gründungsdirektor des Bucerius Kunst Forums. Zahlreiche Publikationen.