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Von der Baukunst vieler alter Kulturen zeugen heute nur mehr Ruinen, von ihrer Malerei bleibt uns kaum eine Spur.Einen Eindruck vom künstlerischen Schaffen jener Zeiten vermittelt am ehesten das erhaltene bildhauerische Werk. Die aufsehenerregenden Funde archäologischer Ausgrabungen sowie die Vielzahl der in unseren Museen mit Stolz zur Schau gestellten Skulpturen sind zu Zeugnissen künstlerischer Kreativität schlechthin geworden, zum Bildnis der Macht des Menschen über die Materie und die Natur. Aus dem Zusammenspiel zwischen Text und Bild, den Beiträgen bedeutender Spezialisten der antiken…mehr

Produktbeschreibung
Von der Baukunst vieler alter Kulturen zeugen heute nur mehr Ruinen, von ihrer Malerei bleibt uns kaum eine Spur.Einen Eindruck vom künstlerischen Schaffen jener Zeiten vermittelt am ehesten das erhaltene bildhauerische Werk. Die aufsehenerregenden Funde archäologischer Ausgrabungen sowie die Vielzahl der in unseren Museen mit Stolz zur Schau gestellten Skulpturen sind zu Zeugnissen künstlerischer Kreativität schlechthin geworden, zum Bildnis der Macht des Menschen über die Materie und die Natur.
Aus dem Zusammenspiel zwischen Text und Bild, den Beiträgen bedeutender Spezialisten der antiken Bildhauerei zum Stand der heutigen Kenntnisse und der Fülle der sie begleitenden Illustrationen erwächst ein neues Gefühl der Nähe zu diesen Meisterwerken.
Die Geschichte der Skulptur des Altertums eröffnet uns neue Perspektiven.
Autorenporträt
Georges Duby, Mediävist und einer der wichtigsten Vertreter der Annales-Schule, wurde 1919 in Paris geboren. Ab 1970 hatte er einen Lehrstuhl als Professor für mittelalterliche Geschichte am College de France und verfaßte zahlreiche Abhandlungen über Historie und Kunst des Mittelalters. Seit 1987 Mitglied der Academie française, war Duby unter anderem Vorsitzender im Aufsichtsrat von La Sept sowie Leiter der Zeitschriften "Etudes rurales" und "Moyen Age". Er starb 1996 im Alter von 77 Jahren in Aix-en-Provence.