In einer Zeit, in der Schlagwörter wie "(Wirtschafts-) Krise", "Stellenabbau", "Zukunftsangst" und auch "Insolvenz" fast tägliche Begleiter im Arbeitsleben sind, stellt sich die Frage, wie Unternehmen trotz der unsicheren Lage ihre Mitarbeiter kostengünstig eine hinreichend starke Identifikation mit ihrem Unternehmen vermitteln können, damit diese bewusst die Ziele des Unternehmens konsequent (weiter) verfolgen und sich als Teil der Unternehmensfamilie fühlen. Das Unternehmen ist also angehalten, eine Bindung zu seinen Mitarbeitern aufzubauen und diese zu festigen. Diese Bindung führt letztendlich dazu, dass Mitarbeiter mit einem Sicherheitsgefühl die von ihnen geforderten Aufgaben pflichtbewusst und nach bestem Wissen fristgerecht erledigen. Um Faktoren identifizieren zu können, die dies bewirken, beschäftigt sich diese wissenschaftliche Studie mit dem Versuch, eines aus der Steuerpsychologie stammenden Modells - dem Slippery Slope Framework - in den Organisationskontext zu adaptieren. Die Autorin dieser Arbeit hat die in dem Modell enthaltenen Dimensionen Macht, ausgehend von der Organisation, Vertrauen in die Organisation und die Auswirkung derer auf die Komponente Kooperation (im Organisationskontext durch Commitment adaptiert) im Rahmen einer Mitarbeiterbefragung anhand eines Fragebogens durchgeführt. Interessante Ergebnisse sind zu verzeichnen ...
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