Sokrates Satz "Ich weiß, dass ich nichts weiß" ist die zentrale philosophische Erkenntnis der Menschheit. Wie recht er hatte! Doch das Leben lässt sich meistern, auch wenn man mal nicht den wirklichen Durchblick hat. Solange Sie in der richtigen Situation das Richtige sagen.
Mit Witz und scharfem Blick führt Alexander von Schönburg in die Königsdisziplin der Konversation ein - den Smalltalk. Als Experte für alle Fragen des stilvollen Auftritts lautet sein dringender Rat: Halten Sie sich an die geeigneten Themen! Nach der Lektüre dieses Buches plaudern Sie ganz nonchalant über das Gottesteilchen, schütteln dann ein paar flockige Sätze über den neuen Tarantino aus dem Ärmel und räsonieren anschließend wie selbstverständlich über die Lehren des Buddhismus. Alexander von Schönburg liefert eine charmante Handreichung für die Kunst der Konversation und zugleich ein heiteres Glossar der Gegenwart. Er zeigt: Smalltalk ist als Kulturtechnik kaum zu überschätzen.
Mit Witz und scharfem Blick führt Alexander von Schönburg in die Königsdisziplin der Konversation ein - den Smalltalk. Als Experte für alle Fragen des stilvollen Auftritts lautet sein dringender Rat: Halten Sie sich an die geeigneten Themen! Nach der Lektüre dieses Buches plaudern Sie ganz nonchalant über das Gottesteilchen, schütteln dann ein paar flockige Sätze über den neuen Tarantino aus dem Ärmel und räsonieren anschließend wie selbstverständlich über die Lehren des Buddhismus. Alexander von Schönburg liefert eine charmante Handreichung für die Kunst der Konversation und zugleich ein heiteres Glossar der Gegenwart. Er zeigt: Smalltalk ist als Kulturtechnik kaum zu überschätzen.
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
In Alexander von Schönburgs kleinem Handbuch "Smalltalk" unterweist der Adelskenner und Bild-Reporter in der "Kulturtechnik gelingender Konversation", berichtet Ursula März. Einiges war der Rezensentin bekannt oder kam ihr selbsterklärend vor, etwa dass man besser schweigt als zu langweilen, anderes war ihr neu: dass man keine Witze erzählen soll, findet März merkwürdig, wo doch faktisch meist erst unpassendes Scherzen und gemeinsames Lachen eine eingefrorene Atmosphäre aufheizen können. Praktisch sei allerdings die Aufzählung der Themen, die man auf jeden Fall beherrschen muss, so die Rezensentin: zu Luxushotels und Kapitalismus dürfen Kenntnisse vorausgesetzt werden, erfährt März.
© Perlentaucher Medien GmbH
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