48,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

smarch - Mathys & Stücheli Architekten gehören mit ihren unkonventionellen Bauten und Projekten sowie durch die Lehrtätigkeit an der ETH Zürich zu den wichtigen, auch international beachteten Architekten der mittleren Generation in der Schweiz. Bekannt wurde smarch durch die blauen Atelierhäuser in Bern und das «Diogenes» titulierte Projekt für modulare Wohneinheiten; es folgten die Endstation der Regionalbahn Bern-Solothurn in Worb und der als «Welle» bekannte neue Westeingang des Bahnhofs Bern. Ihre Entwürfe sind in Zeitschriften und Büchern im In- und Ausland publiziert worden. Das…mehr

Andere Kunden interessierten sich auch für
Produktbeschreibung
smarch - Mathys & Stücheli Architekten gehören mit ihren unkonventionellen Bauten und Projekten sowie durch die Lehrtätigkeit an der ETH Zürich zu den wichtigen, auch international beachteten Architekten der mittleren Generation in der Schweiz. Bekannt wurde smarch durch die blauen Atelierhäuser in Bern und das «Diogenes» titulierte Projekt für modulare Wohneinheiten; es folgten die Endstation der Regionalbahn Bern-Solothurn in Worb und der als «Welle» bekannte neue Westeingang des Bahnhofs Bern. Ihre Entwürfe sind in Zeitschriften und Büchern im In- und Ausland publiziert worden. Das vorliegende Buch ist jedoch die erste umfassende Monografie über das Büro. Herausgegeben von Hubertus Adam, mit Texten von Hubertus Adam, Samuel Aebersold, Tibor Joanelly und Lorenz Kocher, einschliesslich des aphoristischen Essays «24 Applikationen für eine neu-realistische Architektur».

Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Hubertus Adam, geb. 1965, studierte Kunstgeschichte, Philosophie und Archäologie. Seit 1992 arbeitet er als freiberuflicher Kunst- und Architekturhistoriker sowie als Architekturkritiker für diverse Fachzeitschriften und Tageszeitungen, vor allem für die Neue Zürcher Zeitung. 1996/97 war er Redakteur der Bauwelt in Berlin, 1998 übersiedelte er in die Schweiz und ist als Redaktor zuständig für die Zeitschrift archithese. Vorträge an verschiedenen Instituten und Hochschulen, Redner und Moderator bei diversen Architektursymposien. Zahlreiche Buchpublikationen und -beiträge, Katalogaufsätze und Zeitschriftentexte zur Architektur des 20. Jahrhunderts. 2004 erhielt er den Swiss Art Award für den Sektor Kunst- und Architekturkritik.