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Die Konzepte von Smart Home und Smart City sind vielen Menschen bekannt, doch Smart Traffic ist noch weitgehend Neuland für unsere Gesellschaft. Intelligente Verkehrsleitsysteme existieren in den Laboren der großen Player wie Siemens oder Kapsch TrafficCom schon länger, doch in Österreich werden sie spärlich in den Städten eingesetzt. Ein Grund dafür ist die Nichteinhaltung der allgemeinen Schnittstellenspezifikation OCID, sodass man die Systeme der Hersteller untereinander nicht mischen kann, ein anderer ist die ältere Hardwarelandschaft der Ampelsysteme und die Angst der Städte viel Geld für…mehr

Produktbeschreibung
Die Konzepte von Smart Home und Smart City sind vielen Menschen bekannt, doch Smart Traffic ist noch weitgehend Neuland für unsere Gesellschaft. Intelligente Verkehrsleitsysteme existieren in den Laboren der großen Player wie Siemens oder Kapsch TrafficCom schon länger, doch in Österreich werden sie spärlich in den Städten eingesetzt. Ein Grund dafür ist die Nichteinhaltung der allgemeinen Schnittstellenspezifikation OCID, sodass man die Systeme der Hersteller untereinander nicht mischen kann, ein anderer ist die ältere Hardwarelandschaft der Ampelsysteme und die Angst der Städte viel Geld für Neuerungen ausgeben zu müssen. In dieser Arbeit möchte ich zeigen, dass mit einfachen Mitteln eine intelligente Plattform geschaffen werden kann, welche nicht nur den Verkehrsfluss optimieren soll, sondern auch Zusatznutzen für sehbeeinträchtigte Menschen bringen kann. Außerdem werde ich Feedbackschleifen aufzeigen, durch die sich das System selbst weiterentwickeln kann.
Autorenporträt
Barbara Tatzer, Mag.: Studium Publizistik und Kommunikationswissenschaft an der Universität Klagenfurt, Zusatzstudium seit 2015: Wirtschaftsinformatik; Personenzertifizierung im Bereich techn. Projektmanagement, ITILv3, ISMS Manager und Auditor ISO 27001, Innovationsmanager. Tätigkeitsbereich: Requirement Engineering, Business Process Reengineering