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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: sehr gut, Universität Zürich (Institut für Informatik), Veranstaltung: Semesterarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In den vergangenen 45 Jahren verbreiteten sich Plastikkarten ausgesprochen rasant. Die Identifikation einer Person ist seit jeher die primäre Aufgabe der Karte. Da deren Verwendung verschiedene Vorteile (u.U. auch Nachteile?) erbringt und man sich an das Format gewöhnt hat, ist die Akzeptanz sehr hoch. Vielfach besitzt jede Institution eigene solche Ausweise; so ist es keine Seltenheit, dass…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: sehr gut, Universität Zürich (Institut für Informatik), Veranstaltung: Semesterarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In den vergangenen 45 Jahren verbreiteten sich Plastikkarten ausgesprochen rasant. Die Identifikation einer Person ist seit jeher die primäre Aufgabe der Karte. Da deren Verwendung verschiedene Vorteile (u.U. auch Nachteile?) erbringt und man sich an das Format gewöhnt hat, ist die Akzeptanz sehr hoch. Vielfach besitzt jede Institution eigene solche Ausweise; so ist es keine Seltenheit, dass man täglich fünf und mehr verschiedene Karten gebrauchen muss.Durch deren Ausweisfunktion stellt eine solche Karte im allgemeinen einen besonderen Wert dar. Diese Tatsache und die zunehmende Verbreitung führen auch ständig zu einem Anstieg des Missbrauchs. Besonders gefährdet sind Bankkarten und Kreditkarten, also bargeldlose Zahlungsmittel. Um die missbräuchliche Verwendung einzuschränken, besitzen die Plastikkarten besondere Sicherheitsvorkehrungen. Diese Maßnahmen beschränken aber die Anonymität im Zahlungsverkehr, was im Rahmen des Persönlichkeitsschutzes durchaus zu Diskussionen Anlass gibt.Die Sicherheit steht aber mehr denn je im Vordergrund und führt zu einer rasanten Entwicklung verschiedener elektronischen Identifikationsmethoden. Diese bestehen auf mehreren Ebenen: Etwas haben (Karte), etwas wissen (Geheimcode) und biometrische Eigenschaften (Fingerabdruck, Retina-Erkennung).Der Sicherheitsaspekt prägt auch stark die Entwicklung des Internets, das heutzutage von über 50% der Schweizerischen Bevölkerung verwendet wird. Dabei spielt die Programmiersprache Java eine wichtige Rolle bei der Verwendung von "trusted applications". Durch die Plattformunabhängigkeit von Java entstand die Möglichkeit der Verwendung von generischen Applikationen, die nicht mehr direkt an die Hardware gebunden sind. Diesen Vorteil wissen heute viele Hersteller im Smart Card-Bereich zu nutzen.Dies einige Motivationen zum Thema Karten, Java und elektronische Identifikation.
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