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Ausgewiesene Experten kommentieren das Suchtmittelgesetz in praxisrelevanter und topaktueller Weise unter Einbeziehung der jüngst ergangenen Grundsatz-Entscheidung des verstärkten Sentas des OGH zur sog "Abtrennungsjudikatur"
Über 36.000 Anzeigen wegen Verstößen gegen das Suchtmittelgesetz (SMG) und ein Anteil von über 15% der Suchtmitteldelikte an den gerichtlichen Verurteilungen im Jahr 2016 zeigen die große praktische Bedeutung des Suchtmittelstrafrechts in Österreich. Als zentrales Regelungswerk im österreichischen Suchtmittelrecht schafft das SMG die Basis für Suchtprävention und…mehr

Produktbeschreibung
Ausgewiesene Experten kommentieren das Suchtmittelgesetz in praxisrelevanter und topaktueller Weise
unter Einbeziehung der jüngst ergangenen Grundsatz-Entscheidung des verstärkten Sentas des OGH zur sog "Abtrennungsjudikatur"

Über 36.000 Anzeigen wegen Verstößen gegen das Suchtmittelgesetz (SMG) und ein Anteil von über 15% der Suchtmitteldelikte an den gerichtlichen Verurteilungen im Jahr 2016 zeigen die große praktische Bedeutung des Suchtmittelstrafrechts in Österreich. Als zentrales Regelungswerk im österreichischen Suchtmittelrecht schafft das SMG die Basis für Suchtprävention und Drogentherapie und bildet die Rechtsgrundlage für den legalen Umgang mit Suchmitteln, zB für medizinische oder wissenschaftliche Zwecke. Das SMG ist daher nicht nur für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von Polizei, Staatsanwaltschaft und Gericht eine wichtige Grundlage für ihren Arbeitsalltag, sondern auch für Personen der Ärzteschaft, in Apotheken, Gesundheitsämtern, Drogenberatungsstellen und in der Drogenkoordination. Für all diese Berufsgruppen bietet dieser Kommentar die wesentlichen Informationen und Auslegungshilfen.
Für die Kommentierung dieser - auch dogmatisch interessanten - Querschnittsmaterie konnte ein Team von ausgewiesenen Experten nicht nur des Strafrechts, sondern auch des Verwaltungsrechts gewonnen werden.
Autorenporträt
Herausgeber: Univ.-Prof. Dr. Hubert Hinterhofer, Fachbereich Strafrecht und Strafverfahrensrecht, Universität Salzburg