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Als Barbara Ehrenreich vor einigen Jahren an Krebs erkrankte, war sie wütend - und musste sich anhören, wie ungesund das sei. Das brachte sie dazu, die Tyrannei des positiven Denkens entlarven zu wollen. In diesem geistreichen Buch ist ihr das mehr als gelungen: vom 19. Jahrhundert, als positives Denken als Heilmethode etabliert wurde, bis zu den Auswüchsen der Gegenwart, in der die Weigerung, mögliche negative Resultate zu berücksichtigen, zum ökonomischen Zusammenbruch führte.

Produktbeschreibung
Als Barbara Ehrenreich vor einigen Jahren an Krebs erkrankte, war sie wütend - und musste sich anhören, wie ungesund das sei. Das brachte sie dazu, die Tyrannei des positiven Denkens entlarven zu wollen. In diesem geistreichen Buch ist ihr das mehr als gelungen: vom 19. Jahrhundert, als positives Denken als Heilmethode etabliert wurde, bis zu den Auswüchsen der Gegenwart, in der die Weigerung, mögliche negative Resultate zu berücksichtigen, zum ökonomischen Zusammenbruch führte.
Autorenporträt
Barbara Ehrenreich hat zunächst Chemie, Physik und Molekularbiologie studiert und zählt heute zu den bekanntesten Publizistinnen Amerikas. Ihre Essays und Reportagen erscheinen u.a. im »New York Times Magazine«, »Harpers«, »Vogue«, »Wallstreet Journal« und der »Zeit«.