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In diesem Buch kommt alleine das Baby im ersten Lebensjahr zu Wort. Es darf von der Geburt weg alle Empfindungen und Neuigkeiten kundtun. Es darf sich beschweren, freuen, jubilieren und so manche Frage aufwerfen, die es auf dieser Welt nicht versteht. Warum sich Eltern streiten und gibt sich gerne gleich selbst die Schuld dafür. Ein Ratgeber für Eltern, die wollen, dass ihr Kind sie versteht und sie auch ihr Baby. Das soll ein vergnüglicher und kurzweiliger Einblick in die Entwicklung des Babys im ersten Lebensjahr sein, der in vielerlei Hinsicht auch zum Nachdenken anregt. Direkt aus erster Hand liest es sich doch sehr witzig, charmant und tiefsinnig.…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Buch kommt alleine das Baby im ersten Lebensjahr zu Wort. Es darf von der Geburt weg alle Empfindungen und Neuigkeiten kundtun. Es darf sich beschweren, freuen, jubilieren und so manche Frage aufwerfen, die es auf dieser Welt nicht versteht. Warum sich Eltern streiten und gibt sich gerne gleich selbst die Schuld dafür. Ein Ratgeber für Eltern, die wollen, dass ihr Kind sie versteht und sie auch ihr Baby. Das soll ein vergnüglicher und kurzweiliger Einblick in die Entwicklung des Babys im ersten Lebensjahr sein, der in vielerlei Hinsicht auch zum Nachdenken anregt. Direkt aus erster Hand liest es sich doch sehr witzig, charmant und tiefsinnig.
Autorenporträt
Seit meinem 9. Lebensjahr schreibe ich, dichte ich und erfinde Geschichten. Was mich an einem erfolgreichen Muttertagsnachmittag im Alter von 10 Jahren nach Verlesung des "Zauberbuchs" vor ca. 100 Leuten einen Höhenflug durchleben ließ. Damals war ich mir sicher, dass ich eines Tages so berühmt wie Schiller oder Goethe werden müsste. Das hat sich etwas relativiert. Heute schreibe ich einfach um des Schreibens willen, manchmal nächtelang. Ich erfreue mich an meinem geschriebenen Wort und nur über Aufforderung und Einladung lese ich manchmal offiziell. Niemals gegen Entgelt, sondern immer nur deshalb, weil ich es, wenn ich es mache, auch sehr gern mache. Schreiben an sich und das Geschriebene vor einem zu Publikum lesen, welches die Worte in ihrer Gesamtbedeutung und Tiefe anerkennt und sich damit identifizieren kann, ist eine eigene ideale Welt für mich. Ich wähle Themen, die es mir wichtig erscheinen lassen, dass man darüber schreibt und lasse auch gerne ein bisschen Charme und Fr

öhlichkeit einfließen. Obwohl jetzt immerhin schon 63 Jahre jung, Oma und in Pension, wird mein Drang nach der "Feder" (in dem Fall den Tasten) immer größer. In diesem Sinne werden auch meine Bücher besser - meine ich. Viel Freude und tiefes Empfinden wünsche ich beim Lesen.