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Produktdetails
- Balance Ratgeber
- Verlag: Balance Buch + Medien
- 5., überarbeitete Auflage 2025
- Seitenzahl: 192
- Erscheinungstermin: 11. November 2024
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 140mm
- ISBN-13: 9783867393584
- ISBN-10: 3867393583
- Artikelnr.: 71874052
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Prof. Dr. phil. Jeannette Bischkopf ist Diplom-Psychologin, sie vertritt an der Fachhochschule Kiel die Lehrgebiete Psychologie und Gruppendynamik.
Informationen, die verstehen helfen 9 5 Der lange Weg bis zur Diagnose 12
Vielleicht ist es Burn-out - Ausgebrannt oder depressiv? 15 Auf der Suche
nach Informationen 19 Was ist eine Depression? 22 Wann treten bei wem
Depressionen auf? 25 Häufigkeit und Verlauf 32 Behandlung 35 Weniger
Sorgen, mehr Sicherheit 40 Besorgniserregende Symptome der Depression 41
Der Alltag mit dem Kranken 44 Die Auswirkungen auf die Kinder 49
Finanzielle Sorgen 54 Die eigene Belastbarkeit 57 Gefordert, nicht
überfordert sein 60 Mit familiären Aufgaben allein sein 61 Ihr depressiver
Angehöriger fordert Sie 62 Verantwortung für andere Familienmitglieder 64
Ein soziales Netz knüpfen und behalten 66 Locken, nicht drängen 68 Für die
Gesundung verantwortlich? 70 Weniger einsam sein 76 Verlust des gemeinsamen
Alltags 76 Wie durch eine Wand getrennt 79 Engstirnig oder depressiv? 81
Gespräche kreisen um die Krankheit 82 Umgang mit pessimistischer
Grundhaltung 84 Partnerschaft und Sexualität 92 Auch mal was allein machen
97 Vorurteile hinterfragen 99 Depression als Mangel an Willen? 99
Depression als Modediagnose? 101 Vorurteile gegenüber Psychiatrie und
Psychotherapie 103 Auswirkungen von Vorurteilen 105 Umgang mit Vorurteilen
106 Trauern 108 Ohne Abschied kein Neubeginn 108 Trauer zulassen 110 Ärger
und Aggressivität als Ausdruck von Verzweiflung 111 Gefühle als Kompass 113
Gefühle aushalten, Bedürfnisse annehmen 118 Akzeptieren, was ist 121
Schuldgefühle von Kindern 121 Beziehungsprobleme und Depression 123
Selbstvorwürfe und Schuldgefühle 124 Wenn Ihr depressiver Angehöriger Ihnen
Vorwürfe macht 127 Wenn Ihr depressiver Angehöriger nicht mehr leben will
130 Umgang mit Suizidgedanken 132 Vom 'Hätte' und 'Sollte' zum Hier und
Jetzt 134 Grenzen setzen 136 Phasen der Abgrenzung 136 Umgang mit
Forderungen 137 Beziehungsmuster in der Partnerschaft 139 Veränderungen in
der Partnerschaft 143 7 Umgang mit wachsendem Groll 144 Grenzen
kommunizieren 147 Auf sich achten 150 Wahrnehmen, wie es einem geht 150
Daueranspannung stresst 151 Stresssituationen verändern 153 Die eigenen
Ansprüche und Gewohnheiten hinterfragen 157 Erholung suchen 159 Den eigenen
Bewältigungsmöglichkeiten vertrauen 160 Leid teilen 164 Verändern und
Veränderungen beibehalten 166 Bei Bedarf Hilfe holen 169 Fachkundige
Behandlung 169 Einbezogen werden 171 Paartherapie bei Depression 172
Psychoedukation und Gruppenprogramme für Angehörige 174
Angehörigenselbsthilfe 176 Was man nicht erwarten darf 178 Anhang 181
Übungen für den Alltag 181 Zitierte Literatur 187 Empfohlene Literatur 190
Internet 192
Vielleicht ist es Burn-out - Ausgebrannt oder depressiv? 15 Auf der Suche
nach Informationen 19 Was ist eine Depression? 22 Wann treten bei wem
Depressionen auf? 25 Häufigkeit und Verlauf 32 Behandlung 35 Weniger
Sorgen, mehr Sicherheit 40 Besorgniserregende Symptome der Depression 41
Der Alltag mit dem Kranken 44 Die Auswirkungen auf die Kinder 49
Finanzielle Sorgen 54 Die eigene Belastbarkeit 57 Gefordert, nicht
überfordert sein 60 Mit familiären Aufgaben allein sein 61 Ihr depressiver
Angehöriger fordert Sie 62 Verantwortung für andere Familienmitglieder 64
Ein soziales Netz knüpfen und behalten 66 Locken, nicht drängen 68 Für die
Gesundung verantwortlich? 70 Weniger einsam sein 76 Verlust des gemeinsamen
Alltags 76 Wie durch eine Wand getrennt 79 Engstirnig oder depressiv? 81
Gespräche kreisen um die Krankheit 82 Umgang mit pessimistischer
Grundhaltung 84 Partnerschaft und Sexualität 92 Auch mal was allein machen
97 Vorurteile hinterfragen 99 Depression als Mangel an Willen? 99
Depression als Modediagnose? 101 Vorurteile gegenüber Psychiatrie und
Psychotherapie 103 Auswirkungen von Vorurteilen 105 Umgang mit Vorurteilen
106 Trauern 108 Ohne Abschied kein Neubeginn 108 Trauer zulassen 110 Ärger
und Aggressivität als Ausdruck von Verzweiflung 111 Gefühle als Kompass 113
Gefühle aushalten, Bedürfnisse annehmen 118 Akzeptieren, was ist 121
Schuldgefühle von Kindern 121 Beziehungsprobleme und Depression 123
Selbstvorwürfe und Schuldgefühle 124 Wenn Ihr depressiver Angehöriger Ihnen
Vorwürfe macht 127 Wenn Ihr depressiver Angehöriger nicht mehr leben will
130 Umgang mit Suizidgedanken 132 Vom 'Hätte' und 'Sollte' zum Hier und
Jetzt 134 Grenzen setzen 136 Phasen der Abgrenzung 136 Umgang mit
Forderungen 137 Beziehungsmuster in der Partnerschaft 139 Veränderungen in
der Partnerschaft 143 7 Umgang mit wachsendem Groll 144 Grenzen
kommunizieren 147 Auf sich achten 150 Wahrnehmen, wie es einem geht 150
Daueranspannung stresst 151 Stresssituationen verändern 153 Die eigenen
Ansprüche und Gewohnheiten hinterfragen 157 Erholung suchen 159 Den eigenen
Bewältigungsmöglichkeiten vertrauen 160 Leid teilen 164 Verändern und
Veränderungen beibehalten 166 Bei Bedarf Hilfe holen 169 Fachkundige
Behandlung 169 Einbezogen werden 171 Paartherapie bei Depression 172
Psychoedukation und Gruppenprogramme für Angehörige 174
Angehörigenselbsthilfe 176 Was man nicht erwarten darf 178 Anhang 181
Übungen für den Alltag 181 Zitierte Literatur 187 Empfohlene Literatur 190
Internet 192
Informationen, die verstehen helfen 9 5Der lange Weg bis zur Diagnose 12Vielleicht ist es Burn-out - Ausgebrannt oder depressiv? 15Auf der Suche nach Informationen 19Was ist eine Depression? 22Wann treten bei wem Depressionen auf? 25Häufigkeit und Verlauf 32Behandlung 35Weniger Sorgen, mehr Sicherheit 40Besorgniserregende Symptome der Depression 41Der Alltag mit dem Kranken 44Die Auswirkungen auf die Kinder 49Finanzielle Sorgen 54Die eigene Belastbarkeit 57Gefordert, nicht überfordert sein 60Mit familiären Aufgaben allein sein 61Ihr depressiver Angehöriger fordert Sie 62Verantwortung für andere Familienmitglieder 64Ein soziales Netz knüpfen und behalten 66Locken, nicht drängen 68Für die Gesundung verantwortlich? 70Weniger einsam sein 76Verlust des gemeinsamen Alltags 76Wie durch eine Wand getrennt 79Engstirnig oder depressiv? 81Gespräche kreisen um die Krankheit 82Umgang mit pessimistischer Grundhaltung 84Partnerschaft und Sexualität 92Auch mal was allein machen 97Vorurteile hinterfragen 99Depression als Mangel an Willen? 99Depression als Modediagnose? 101Vorurteile gegenüber Psychiatrie und Psychotherapie 103Auswirkungen von Vorurteilen 105Umgang mit Vorurteilen 106Trauern 108Ohne Abschied kein Neubeginn 108Trauer zulassen 110Ärger und Aggressivität als Ausdruck von Verzweiflung 111Gefühle als Kompass 113Gefühle aushalten, Bedürfnisse annehmen 118Akzeptieren, was ist 121Schuldgefühle von Kindern 121Beziehungsprobleme und Depression 123Selbstvorwürfe und Schuldgefühle 124Wenn Ihr depressiver Angehöriger Ihnen Vorwürfe macht 127Wenn Ihr depressiver Angehöriger nicht mehr leben will 130Umgang mit Suizidgedanken 132Vom »Hätte« und »Sollte« zum Hier und Jetzt 134Grenzen setzen 136Phasen der Abgrenzung 136Umgang mit Forderungen 137Beziehungsmuster in der Partnerschaft 139Veränderungen in der Partnerschaft 143 7Umgang mit wachsendem Groll 144Grenzen kommunizieren 147Auf sich achten 150Wahrnehmen, wie es einem geht 150Daueranspannung stresst 151Stresssituationen verändern 153Die eigenen Ansprüche und Gewohnheiten hinterfragen 157Erholung suchen 159Den eigenen Bewältigungsmöglichkeiten vertrauen 160Leid teilen 164Verändern und Veränderungen beibehalten 166Bei Bedarf Hilfe holen 169Fachkundige Behandlung 169Einbezogen werden 171Paartherapie bei Depression 172Psychoedukation und Gruppenprogramme für Angehörige 174Angehörigenselbsthilfe 176Was man nicht erwarten darf 178Anhang 181Übungen für den Alltag 181Zitierte Literatur 187Empfohlene Literatur 190Internet 192
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Vielleicht ist es Burn-out - Ausgebrannt oder depressiv? 15 Auf der Suche
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Depressionen auf? 25 Häufigkeit und Verlauf 32 Behandlung 35 Weniger
Sorgen, mehr Sicherheit 40 Besorgniserregende Symptome der Depression 41
Der Alltag mit dem Kranken 44 Die Auswirkungen auf die Kinder 49
Finanzielle Sorgen 54 Die eigene Belastbarkeit 57 Gefordert, nicht
überfordert sein 60 Mit familiären Aufgaben allein sein 61 Ihr depressiver
Angehöriger fordert Sie 62 Verantwortung für andere Familienmitglieder 64
Ein soziales Netz knüpfen und behalten 66 Locken, nicht drängen 68 Für die
Gesundung verantwortlich? 70 Weniger einsam sein 76 Verlust des gemeinsamen
Alltags 76 Wie durch eine Wand getrennt 79 Engstirnig oder depressiv? 81
Gespräche kreisen um die Krankheit 82 Umgang mit pessimistischer
Grundhaltung 84 Partnerschaft und Sexualität 92 Auch mal was allein machen
97 Vorurteile hinterfragen 99 Depression als Mangel an Willen? 99
Depression als Modediagnose? 101 Vorurteile gegenüber Psychiatrie und
Psychotherapie 103 Auswirkungen von Vorurteilen 105 Umgang mit Vorurteilen
106 Trauern 108 Ohne Abschied kein Neubeginn 108 Trauer zulassen 110 Ärger
und Aggressivität als Ausdruck von Verzweiflung 111 Gefühle als Kompass 113
Gefühle aushalten, Bedürfnisse annehmen 118 Akzeptieren, was ist 121
Schuldgefühle von Kindern 121 Beziehungsprobleme und Depression 123
Selbstvorwürfe und Schuldgefühle 124 Wenn Ihr depressiver Angehöriger Ihnen
Vorwürfe macht 127 Wenn Ihr depressiver Angehöriger nicht mehr leben will
130 Umgang mit Suizidgedanken 132 Vom 'Hätte' und 'Sollte' zum Hier und
Jetzt 134 Grenzen setzen 136 Phasen der Abgrenzung 136 Umgang mit
Forderungen 137 Beziehungsmuster in der Partnerschaft 139 Veränderungen in
der Partnerschaft 143 7 Umgang mit wachsendem Groll 144 Grenzen
kommunizieren 147 Auf sich achten 150 Wahrnehmen, wie es einem geht 150
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Bewältigungsmöglichkeiten vertrauen 160 Leid teilen 164 Verändern und
Veränderungen beibehalten 166 Bei Bedarf Hilfe holen 169 Fachkundige
Behandlung 169 Einbezogen werden 171 Paartherapie bei Depression 172
Psychoedukation und Gruppenprogramme für Angehörige 174
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Übungen für den Alltag 181 Zitierte Literatur 187 Empfohlene Literatur 190
Internet 192
Vielleicht ist es Burn-out - Ausgebrannt oder depressiv? 15 Auf der Suche
nach Informationen 19 Was ist eine Depression? 22 Wann treten bei wem
Depressionen auf? 25 Häufigkeit und Verlauf 32 Behandlung 35 Weniger
Sorgen, mehr Sicherheit 40 Besorgniserregende Symptome der Depression 41
Der Alltag mit dem Kranken 44 Die Auswirkungen auf die Kinder 49
Finanzielle Sorgen 54 Die eigene Belastbarkeit 57 Gefordert, nicht
überfordert sein 60 Mit familiären Aufgaben allein sein 61 Ihr depressiver
Angehöriger fordert Sie 62 Verantwortung für andere Familienmitglieder 64
Ein soziales Netz knüpfen und behalten 66 Locken, nicht drängen 68 Für die
Gesundung verantwortlich? 70 Weniger einsam sein 76 Verlust des gemeinsamen
Alltags 76 Wie durch eine Wand getrennt 79 Engstirnig oder depressiv? 81
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Grundhaltung 84 Partnerschaft und Sexualität 92 Auch mal was allein machen
97 Vorurteile hinterfragen 99 Depression als Mangel an Willen? 99
Depression als Modediagnose? 101 Vorurteile gegenüber Psychiatrie und
Psychotherapie 103 Auswirkungen von Vorurteilen 105 Umgang mit Vorurteilen
106 Trauern 108 Ohne Abschied kein Neubeginn 108 Trauer zulassen 110 Ärger
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Schuldgefühle von Kindern 121 Beziehungsprobleme und Depression 123
Selbstvorwürfe und Schuldgefühle 124 Wenn Ihr depressiver Angehöriger Ihnen
Vorwürfe macht 127 Wenn Ihr depressiver Angehöriger nicht mehr leben will
130 Umgang mit Suizidgedanken 132 Vom 'Hätte' und 'Sollte' zum Hier und
Jetzt 134 Grenzen setzen 136 Phasen der Abgrenzung 136 Umgang mit
Forderungen 137 Beziehungsmuster in der Partnerschaft 139 Veränderungen in
der Partnerschaft 143 7 Umgang mit wachsendem Groll 144 Grenzen
kommunizieren 147 Auf sich achten 150 Wahrnehmen, wie es einem geht 150
Daueranspannung stresst 151 Stresssituationen verändern 153 Die eigenen
Ansprüche und Gewohnheiten hinterfragen 157 Erholung suchen 159 Den eigenen
Bewältigungsmöglichkeiten vertrauen 160 Leid teilen 164 Verändern und
Veränderungen beibehalten 166 Bei Bedarf Hilfe holen 169 Fachkundige
Behandlung 169 Einbezogen werden 171 Paartherapie bei Depression 172
Psychoedukation und Gruppenprogramme für Angehörige 174
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Übungen für den Alltag 181 Zitierte Literatur 187 Empfohlene Literatur 190
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