In seinem zweiten Roman erzählt Jon McGregor mit der ihm eigenen Einfühlsamkeit die Geschichte eines Mannes, der als Erwachsener erfährt, nicht Kind seiner Eltern zu sein. Der von Erinnerungsstücken besessene Archivar macht sich auf die Suche nach seiner Vergangenheit und verliert dabei fast seine Gegenwart.
"Alle Archive der Welt wären nicht genug, solange er nicht wüsste, nach wem oder was und wo er suchen sollte."David ist Museums-Kurator. Seit seiner Kindheit sammelt er Gegenstände, um die Vergangenheit festzuhalten. Doch von einem Tag auf den anderen bricht sein geregeltes Leben zusammen. Er muss erfahren, dass er nicht der Sohn seiner Eltern ist. An seiner verzweifelten, jahrelangen Suche nach der wirklichen Mutter zerbricht fast die Ehe mit Eleanor, seiner von Depressionen gebeutelten Frau. Nichts lässt sich unbeschadet über die Zeit retten.
Mit einem unverwechselbaren Sound erzählt der Roman Davids Lebensgeschichte vom Kriegsende bis in die Gegenwart. Ein bewegender Roman über die Liebe und die unendlichen Möglichkeiten, jeden Tag - so oder so - neu zu beginnen.
"Alle Archive der Welt wären nicht genug, solange er nicht wüsste, nach wem oder was und wo er suchen sollte."David ist Museums-Kurator. Seit seiner Kindheit sammelt er Gegenstände, um die Vergangenheit festzuhalten. Doch von einem Tag auf den anderen bricht sein geregeltes Leben zusammen. Er muss erfahren, dass er nicht der Sohn seiner Eltern ist. An seiner verzweifelten, jahrelangen Suche nach der wirklichen Mutter zerbricht fast die Ehe mit Eleanor, seiner von Depressionen gebeutelten Frau. Nichts lässt sich unbeschadet über die Zeit retten.
Mit einem unverwechselbaren Sound erzählt der Roman Davids Lebensgeschichte vom Kriegsende bis in die Gegenwart. Ein bewegender Roman über die Liebe und die unendlichen Möglichkeiten, jeden Tag - so oder so - neu zu beginnen.