So schaffen wir das
Wie wir das Thema Asyl & Migration dem linken und rechten Rand abnehmen und die Krise überwinden
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Othmar Karas, Erster Vizepräsident des Europäischen Parlaments, und Judith Kohlenberger, Migrationsforscherin an der WU Wien, legen gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus Politik und Wissenschaft pragmatische Vorschläge zur Lösung der größten humanitären Herausforderung unserer Zeit vor. Ohne linke und rechte Emotionen zeigen sie, wie sich Zuwanderung und Flucht in einer modernen, den Menschenrechten verpflichteten Demokratie organisieren lassen.
Othmar Karas, geboren 1957, ist ein österreichischer ÖVP-Politiker und Erster Vizepräsident des europäischen Parlaments. Außerdem ist er Präsident des Hilfswerks Österreich und Gründer und Obmann des überparteilichen Vereins »BürgerInnen Forum Europa«. Karas beschäftigt sich in seiner Politik stark mit den Themen Europa, Wirtschaft sowie Migration und Asyl.
Produktdetails
- Verlag: edition a
- Seitenzahl: 336
- Erscheinungstermin: 4. Februar 2023
- Deutsch
- Abmessung: 212mm x 149mm x 33mm
- Gewicht: 556g
- ISBN-13: 9783990016404
- ISBN-10: 3990016407
- Artikelnr.: 66387523
Herstellerkennzeichnung
edition a GmbH
Esterházygasse 34/8
1060 Wien, AT
office@edition-a.at
In diesem Sachbuch, dessen Titel an den Ausspruch von Angela Merkel „Ja, wir schaffen das!“, den sie angesichts des nicht endenwollenden Flüchtlingsstromes im Jahr 2015 getan hat, erinnert, haben Othmar Karas und Judith Kohlenberger zahlreiche Zahlen, Daten und Fakten sowie Ideen …
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In diesem Sachbuch, dessen Titel an den Ausspruch von Angela Merkel „Ja, wir schaffen das!“, den sie angesichts des nicht endenwollenden Flüchtlingsstromes im Jahr 2015 getan hat, erinnert, haben Othmar Karas und Judith Kohlenberger zahlreiche Zahlen, Daten und Fakten sowie Ideen gesammelt und hier zusammengefasst, um die Themen Migration und Asyl aus den populistischen Schlagzeilen herauszuholen. Dazu haben sie zahlreiche Experten aus dem komplexen Bereich Migration eingeladen, ihre Ansicht und vor allem ihre Ideen zu einer gemeinsamen europäischen Flüchtlingspolitik darzulegen.
Beiträge liefern u.a. Irmgard Griess (ehemalige Präsidentin des OGH), Hermann Glettler (Diözesanbischof Innsbruck), Rainer Münz (Migrationsexperte) sowie Margaritis Schinass (Vizepräsident der EU).
Der Grundtenor dieses Buches ist Sachlichkeit, denn linke oder rechte Polemik kann man in den täglichen Nachrichten lesen. Dass das Thema Migration (egal ob legal oder illegal) aufregt, ist nichts Neues, die Bemühungen es sachlich anzugehen, schon.
Nach jedem Beitrag findet man ein großes Kästchen, dass das vorher Geschriebene zusammenfasst und mit dem Titel „Forderungen“ überschrieben ist.
Fazit:
Eine Einigung scheint zum Greifen nah, ist aber in manchen Punkten von einem tragfähigen Konsens meilenweit entfernt. Gerne gebe ich diesem Buch 4 Sterne.
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