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So viel Tier hier ... so viel Tieraber auch: so viel Tumult und manches mehr dabeiund freilich: so viel vielerlei.In den humorvollen Gedichten von Juliane Blech treffen sich Nudelpudel und Hampelpampelmuse zum Räuberkinderfressgesang. Da ist bestimmt für jeden was dabei!

Produktbeschreibung
So viel Tier hier ... so viel Tieraber auch: so viel Tumult und manches mehr dabeiund freilich: so viel vielerlei.In den humorvollen Gedichten von Juliane Blech treffen sich Nudelpudel und Hampelpampelmuse zum Räuberkinderfressgesang. Da ist bestimmt für jeden was dabei!
Autorenporträt
Blech, Juliane
Juliane Blech, geboren 1975 in Halle (Saale), dort freischaffend als Dichterin und Dramatikerin lebend, erhielt vielfach Stipendien im Literatur- und Theaterbereich (2014 Stadtschreiberin von Halle), schreibt für Kinder und Erwachsene, arbeitet mit Kindern in zahlreichen, verschiedenen Schreib- und Theaterprojekten zusammen, fertigt Tütengedichte und ist Mitstreiterin im freien Theaterverein Wolter und Kollegen e.V.Akkordéon, Petrus
Petrus Akkordeon studierte Kunst, nachdem er diverse andere Studien (Philosophie, Psychologie, Religionswissenschaften) abgebrochen hatte und wohnt in Berlin-Lichterfelde.[1] Er arbeitet im Spannungsfeld der Tier-Mensch Beziehungen, die in zahlreichen Ausstellungen und Buchpublikationen dokumentiert wurden. Ein besonderer Schwerpunkt seiner Arbeit liegt aber auch in dem Versuch der direkten Lyrikvermittlung. So entstanden nicht nur konventionelle Bücher, sondern Akkordeon las seine Texte auch in anrufbaren Telefonzellen oder verlor gezielt Briefumschläge mit seinen Zeichnungen und Gedichten im Stadtraum von Berlin, die von Passanten gefunden und betrachtet werden sollten. In seinem Wohngebiet betreibt Akkordeon Guerilla Gardening auf einer Verkehrsinsel. Petrus Akkordeon arbeitete mit anderen Künstlern (Georg Kakelbeck, Thomas Klingberg, Britta Clausnitzer, F. W. Bernstein, u. a.) direkt zusammen, so entstanden zahlreiche Gruppenarbeiten, bei denen sich die Individualexistenzen der Künstlerpersönlichkeiten in ein neues Werk vereinigten. Nach Selbstaussagen des Künstlers geht es ihm weniger um sein fertiges Bild oder Gedicht, als um den Prozess des Schaffens und des Moments der Rezeption durch den zufälligen Betrachter. (Quelle: Wikipedia.)