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Der beeindruckende Bericht einer 18-jährigen türkischstämmigen Deutschen zwischen westlichen Werten und türkischer Familientradition.
Sie ist 17, lebt als Deutsch-Türkin in Berlin, engagiert sich als Schülerin und ihr größter Wunsch ist ein selbstbestimmtes Leben: Melda Akbas bezweifelt, dass viele Deutsche wissen, was es heißt, ein Migrantenkind zu sein. Vorurteile und Desinteresse bestimmen das Bild. Eloquent und selbstbewusst setzt sie ihre Momentaufnahme dagegen ein und versucht den Spagat zwischen Respekt vor ihren muslimischen Wurzeln und ihrer Entschlossenheit, sich einzumischen,…mehr

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Produktbeschreibung
Der beeindruckende Bericht einer 18-jährigen türkischstämmigen Deutschen zwischen westlichen Werten und türkischer Familientradition.

Sie ist 17, lebt als Deutsch-Türkin in Berlin, engagiert sich als Schülerin und ihr größter Wunsch ist ein selbstbestimmtes Leben: Melda Akbas bezweifelt, dass viele Deutsche wissen, was es heißt, ein Migrantenkind zu sein. Vorurteile und Desinteresse bestimmen das Bild. Eloquent und selbstbewusst setzt sie ihre Momentaufnahme dagegen ein und versucht den Spagat zwischen Respekt vor ihren muslimischen Wurzeln und ihrer Entschlossenheit, sich einzumischen, mitzubauen an einer friedlichen Welt vieler Kulturen und als Frau selbständig zu leben.
Autorenporträt
Akbas, Melda
Melda Akbas, geboren 1991, engagierte sich neben der Schule, die sie 2010 mit dem Abitur abschloss, als stellvertretende Schulsprecherin, im Bezirksschülerausschuss und arbeitete für die Türkische Gemeinde Deutschland. Über ihr Engagement berichtete u.a. der "Spiegel", die "taz" und der "Tagesspiegel". Im März 2009 wurde ihr Projekt "l.o.s. - let's organize somethin'" von der Deutschen Bank und der Initiative "Deutschland - Land der Ideen" ausgezeichnet.