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Wenn wir wüssten, was wir wollten, würden wir dann nochwas wollen müssen? Es ist die Orientierungslosigkeit die uns antreibt und genau sie tut, dass wir keine andere Wahl habenals mit vollem Vertrauen durchs Leben zu stolpern. WirMenschen sind ja sowieso talentiert fürs Chaos, also fürsZwischenmenschliche, d.h. fürs Unsichtbare. Da kann danneigentlich nicht viel schief gehen, es sei denn, man will das Chaos vermeiden und sieht nicht mehr zwischen den Menschen. Es war aber immer schon klar, dass zu viel Wille nirgendwohinführt. Aber, müssen wir denn überhaupt irgendwo hin? Sein oder tun, Intuition oder Vorstellung,der Kampf mag friedlich beginnen!…mehr

Produktbeschreibung
Wenn wir wüssten, was wir wollten, würden wir dann nochwas wollen müssen? Es ist die Orientierungslosigkeit die uns antreibt und genau sie tut, dass wir keine andere Wahl habenals mit vollem Vertrauen durchs Leben zu stolpern. WirMenschen sind ja sowieso talentiert fürs Chaos, also fürsZwischenmenschliche, d.h. fürs Unsichtbare. Da kann danneigentlich nicht viel schief gehen, es sei denn, man will das Chaos vermeiden und sieht nicht mehr zwischen den Menschen. Es war aber immer schon klar, dass zu viel Wille nirgendwohinführt. Aber, müssen wir denn überhaupt irgendwo hin? Sein oder tun, Intuition oder Vorstellung,der Kampf mag friedlich beginnen!
Autorenporträt
Caroline Mirkes (*1992) ist eine luxemburgische Komponistin, Cellistin, Pianistin, Schauspielerin, Filmemacherin und Autorin. Studiert hat Caroline Cello Performance an der New York University, wo sie 2018, unterstützt vom Fulbright Scholarship, ihren Master absolvierte. Sie ist auch diplomiert mit einem Diplôme Supérieur für Klavier vom Conservatoire de Musique de Luxembourg und besuchte das Lee Strasberg Theatre and Film Institute in NYC in 2017, sowie die Schauspielschule Wien von 2018-2020. Hinzu kommen 14 Jahre Ballet, ein Abitur in plastischer Kunst und sehr viel Leichtigkeit.