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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 2,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll es darum gehen, inwieweit sich Touristen und Urlauber mit Hilfe sozialer Medien und sozialer Netzwerke touristische Räume aneignen können. Insbesondere untersucht werden dabei Location-based Services oder auch standortbezogene Dienste und Location-based Networks wie Foursquare und Google Places, da diese die vielleicht bekanntesten Werkzeuge zur Aneignung von Räumen sind. Nachdem heutzutage so gut wie jedes Smartphone…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 2,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll es darum gehen, inwieweit sich Touristen und Urlauber mit Hilfe sozialer Medien und sozialer Netzwerke touristische Räume aneignen können. Insbesondere untersucht werden dabei Location-based Services oder auch standortbezogene Dienste und Location-based Networks wie Foursquare und Google Places, da diese die vielleicht bekanntesten Werkzeuge zur Aneignung von Räumen sind. Nachdem heutzutage so gut wie jedes Smartphone mit GPS ausgestattet ist und die meisten Nutzer ihre Handys nicht einmal während des Urlaubs abschalten, wird dieser Aspekt auch in Zukunft von noch großer Bedeutung sein. Vor allem für junge Touristen könnten diese ortsbezogenen Dienste sehr attraktiv sein oder werden. Nach allgemeinen Arbeitsdefinitionen von Begriffen wie Social Media, Tourismus und Tourist und dem Konzept der Raumaneignungsoll erläutert werden, was man unter Location-based Services versteht und anhand der beiden Beispiele Foursquare und Google Places erklärt werden, wie diese zur Aneignung von Räumen beitragen können. Dabei soll auch auf die Nutzer und deren Motive zur Nutzung eingegangen werden. Also wieso haben diese Arten von Netzwerken so an Bedeutung und vor allem an Usern gewonnen. Abschließend wird das Konzept der Raumaneignung mit den Kompetenzen von standortbezogenen Diensten abgeglichen, um daraus ein Fazit zu ziehen. Können sich Urlauber mit Hilfe dieser Services touristische Räume wirklich aneignen, mehr als das vorher der Fall war?
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