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Bedingt durch die rasante Entwicklung des Internets, den demografischen Wandel und dem damit einhergehenden Nachwuchskräftemangel sind Arbeitgeber gezwungen, sich mit neuen Rekrutierungswegen zu befassen, um im herrschenden "War of Talents" nicht unterzugehen. Das Ziel dieser Bachelorthesis ist es, die Eignung von Social Media für Recruiting-Zwecke am Beispiel des Landratsamtes Böblingen zu untersuchen. Die Arbeit stellt dabei speziell die Einsatzpotenziale von sozialen Netzwerken zur Gewinnung qualifizierter Nachwuchskräfte der Generation Y dar. Um den Erfolg von Social Media als…mehr

Produktbeschreibung
Bedingt durch die rasante Entwicklung des Internets, den demografischen Wandel und dem damit einhergehenden Nachwuchskräftemangel sind Arbeitgeber gezwungen, sich mit neuen Rekrutierungswegen zu befassen, um im herrschenden "War of Talents" nicht unterzugehen. Das Ziel dieser Bachelorthesis ist es, die Eignung von Social Media für Recruiting-Zwecke am Beispiel des Landratsamtes Böblingen zu untersuchen. Die Arbeit stellt dabei speziell die Einsatzpotenziale von sozialen Netzwerken zur Gewinnung qualifizierter Nachwuchskräfte der Generation Y dar. Um den Erfolg von Social Media als Recruiting-Instrument abschätzen zu können, wurde im Rahmen der Bachelorarbeit eine empirische Untersuchung durchgeführt. Anhand der Studie wurde herausgefunden, dass Facebook aufgrund der hohen Nutzerzahl zur Gewinnung von Nachwuchskräften am geeignetsten ist. Das Betreiben anderer Social Media Anwendungen erweist sich hingegen weniger als sinnvoll. Trotz zahlreicher Vorteile sollten Recruiting-Maßnahmen über Social Media die klassischen Methoden jedoch nicht ersetzen, sondern lediglich zu einem Medienmix ergänzen.
Autorenporträt
Die Autorin absolvierte an der Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl ihren Bachelor-Abschluss "Public Management" und ist aktuell im Hauptamt im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Waldenbuch tätig.