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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Führung und Personal - Recruiting, Note: 2,2, , Sprache: Deutsch, Abstract: Aus zahlreichen Zeitungsartikeln, Fachmagazinen und statistischen Erhebungen geht hervor, dass der Fachkräftemangel in Handwerksberufen in der Bundesrepublik Deutschland in den letzten Jahren stark zugenommen hat. Als besonders problematisch wird dabei die extreme Dezimierung (zwischen den Jahren 2000 und 2014 um ca. -53%) der Anzahl an Auszubildenden im Tischlerhandwerk herausgestellt. Diese "Studium in Praxis - Arbeit" thematisiert die Strategie von Social Media…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Führung und Personal - Recruiting, Note: 2,2, , Sprache: Deutsch, Abstract: Aus zahlreichen Zeitungsartikeln, Fachmagazinen und statistischen Erhebungen geht hervor, dass der Fachkräftemangel in Handwerksberufen in der Bundesrepublik Deutschland in den letzten Jahren stark zugenommen hat. Als besonders problematisch wird dabei die extreme Dezimierung (zwischen den Jahren 2000 und 2014 um ca. -53%) der Anzahl an Auszubildenden im Tischlerhandwerk herausgestellt. Diese "Studium in Praxis - Arbeit" thematisiert die Strategie von Social Media Recruiting als Möglichkeit, dem oben genannten Fachkräftemangel entgegen zu wirken. Social Media kann im Bewerbungsprozess als Informationsquelle für potentielle Bewerber eingesetzt werden um Kommunikation zwischen den Bewerbern und den Unternehmen aufzubauen. Durch einen anschaulich gestalteten Internetauftritt in diversen sozialen Netzwerken durch Videos, Fotos und Kommentaren kann eine direkte und authentische Ansprache an die moglichen Bewerber erfolgen, sodass diese auf das Unternehmen aufmerksam werden. Die sozialen Medien stellen eine vielversprechende Ergänzung zu den traditionellen Informationskanälen, wie zum Beispiel Printanzeigen, Karrieremessen oder der Unternehmenswebsite dar. Die bisherigen Studien im Bereich der Internetrekrutierung beziehen sich auf die Charakteristika und Wirkungsweise von Websites oder auf die Karriereplattformen. Empirische Studien zu sozialen Netzwerken, wie zum Beispiel Facebook, Twitter, XING, LinkedIn und deren Ausgestaltung fehlen bislang.
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