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Diese Forschungsarbeit befasst sich mit dem Aufschwung des sozialen Fernsehens und den Umwälzungen, die es in den Machtverhältnissen zwischen dem Medium Fernsehen und seinem Publikum ausgelöst hat. Die Fernsehsender haben mit der Entwicklung des sozialen Fernsehens bewiesen, dass sie sich in den Dienst der Zuschauer gestellt haben, indem sie digitale Geräte geschaffen haben, von denen eines kreativer als das andere ist, und Räume, die ausschließlich für Fangemeinschaften bestimmt sind. Da das soziale Publikum jedoch nicht genau messbar ist, kann es derzeit keine wichtige Einnahmequelle für die…mehr

Produktbeschreibung
Diese Forschungsarbeit befasst sich mit dem Aufschwung des sozialen Fernsehens und den Umwälzungen, die es in den Machtverhältnissen zwischen dem Medium Fernsehen und seinem Publikum ausgelöst hat. Die Fernsehsender haben mit der Entwicklung des sozialen Fernsehens bewiesen, dass sie sich in den Dienst der Zuschauer gestellt haben, indem sie digitale Geräte geschaffen haben, von denen eines kreativer als das andere ist, und Räume, die ausschließlich für Fangemeinschaften bestimmt sind. Da das soziale Publikum jedoch nicht genau messbar ist, kann es derzeit keine wichtige Einnahmequelle für die Fernsehsender darstellen. Die Fernsehsender haben all diese Community-Systeme und -Räume geschaffen, um ihre Fans zu bitten, einen Teil ihrer Marketingstrategie aufzubauen und so den Erfolg ihrer Kommunikationskampagne zu sichern. Die Machtübernahme durch die Zuschauer ist also nur scheinbar und von den Sendern gewollt, damit sie ihre Fans für den Aufbau immer effektiverer Marketingstrategien nutzen können.
Autorenporträt
Maryam Ramassamy si è laureata alla CELSA e all'Università Panthéon Sorbonne (Parigi I) nel settore audiovisivo. Appassionata di televisione fin da bambina, ha trasformato questa passione in una professione e oggi è responsabile della programmazione di serie straniere su un importante canale francese.