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Wir leben in einer Welt, in der beinahe täglich neue Kommunikations- und Vernetzungsmöglichkeiten entstehen, die es den Nutzern ermöglichen, Beziehungen zu pflegen, Veranstaltungen zu planen, Wissen gemeinsam zu erarbeiten oder aber der Welt die Wahrheit über den blutigen Krieg eines Diktators gegen das eigene Volk zu vermitteln. All diese Entwicklungen, die es zwar immer schon gegeben hat, aber nie in dieser Geschwindigkeit, können Angst machen, sie können faszinieren, inspirieren - so oder so, man kommt an ihnen nicht mehr vorbei. Jede Person, jede Organisation, muss ihren Weg finden, damit…mehr

Produktbeschreibung
Wir leben in einer Welt, in der beinahe täglich neue Kommunikations- und Vernetzungsmöglichkeiten entstehen, die es den Nutzern ermöglichen, Beziehungen zu pflegen, Veranstaltungen zu planen, Wissen gemeinsam zu erarbeiten oder aber der Welt die Wahrheit über den blutigen Krieg eines Diktators gegen das eigene Volk zu vermitteln. All diese Entwicklungen, die es zwar immer schon gegeben hat, aber nie in dieser Geschwindigkeit, können Angst machen, sie können faszinieren, inspirieren - so oder so, man kommt an ihnen nicht mehr vorbei. Jede Person, jede Organisation, muss ihren Weg finden, damit umzugehen. Das Phänomen "Social Web" hat eine zentrale Rolle in unserer Gesellschaft und in der Kommunikation eingenommen. Die Werbung hat es wohl als eine der ersten Branchen für sich entdeckt, doch mittlerweile ist es auch für einen anderen Bereich ein wichtiges Instrument geworden, die Öffentlichkeitsarbeit. Das vorliegende Buch geht der Frage auf den Grund, was Social Web konkret für dieÖffentlichkeitsarbeit in den deutschen Wohlfahrtsverbänden bedeutet. Was versprechen die Wohlfahrtsverbände sich von der Arbeit mit diesem so unberechenbaren Kommunikationskanal und wen wollen sie damit erreichen? Diese Studie leistet einen wichtigen Beitrag zu dem noch dürftigen Forschungsstand im Bereich von Social Media in der Öffentlichkeitsarbeit von Nonprofit-Organisationen.
Autorenporträt
Franziska Emslie ist Pflegemanagerin und Sozial- und Gesundheitsjournalistin. Durch ihr Masterstudium und ihre Tätigkeit bei den Pfeifferschen Stiftungen in Magdeburg wurde ihr Interesse an Social Web als Instrument der Öffentlichkeitsarbeit geweckt. Sie lebt und wirkt heute in St. Catharines, Kanada.