Wikis, Blogs und Podcasts ermöglichen in zunehmendem Maße eine Interaktion zwischen den Besuchern einer Website und führen zur Bildung von Gemeinschaften - eine in den Massenmedien bisher nicht erreichte Partizipation. Ausgehend von der Geschichte des Internets und einer Definition des "Social Webs" werden zunächst dessen Erscheinungsformen vorgestellt, verglichen und eingeordnet. Darauf folgt eine Beschreibung der technischen Grundlagen sowie der auftretenden Gruppenprozesse und der gesellschaftlichen Bedeutung. Anja Ebersbach und Markus Glaser sind Informationswissenschaftler und promovieren an der Universität Konstanz. Richard Heigl ist promovierter Historiker und betreibt in Regensburg ein Unternehmen zur Entwicklung von Wikiprojekten.
Wikis, Blogs und Social Networks beruhen auf der Interaktion zwischen den Besuchern einer Website und fördern die Bildung von Gemeinschaften eine in den Massenmedien bisher nicht erreichte Partizipation. Ausgehend von der Geschichte des Internets und einer Definition des "Social Webs" werden zunächst dessen Erscheinungsformen vorgestellt, verglichen und eingeordnet. Darauf folgt eine Beschreibung der technischen Grundlagen sowie der auftretenden Gruppenprozesse und der gesellschaftlichen Bedeutung des "Social Webs". Die Neuauflage geht auch auf aktuelle Technologien wie Microblogging, Geotagging oder Web-Monitoring ein.
Wikis, Blogs und Social Networks beruhen auf der Interaktion zwischen den Besuchern einer Website und fördern die Bildung von Gemeinschaften eine in den Massenmedien bisher nicht erreichte Partizipation. Ausgehend von der Geschichte des Internets und einer Definition des "Social Webs" werden zunächst dessen Erscheinungsformen vorgestellt, verglichen und eingeordnet. Darauf folgt eine Beschreibung der technischen Grundlagen sowie der auftretenden Gruppenprozesse und der gesellschaftlichen Bedeutung des "Social Webs". Die Neuauflage geht auch auf aktuelle Technologien wie Microblogging, Geotagging oder Web-Monitoring ein.