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Einführend zieht Peter Hommelhoff eine Zwischenbilanz der Diskussion des Kommissionsvorschlages, um dann die noch zu klärenden Problemschwerpunkte zu bestimmen. Einsatzmöglichkeiten der SPE behandelt Christoph Teichmann. Auch mit Blick auf das polnische Recht beschäftigt sich Krzysztof Oplustil mit der Gründung einer SPE. Vor dem Hintergrund des ungarischen und des polnischen Rechts untersucht Christian Schubel die SPE-Binnenorganisation. Während Hartmut Wicke der Frage nachgeht, ob aus deutscher Sicht die Schaffung von SPE-Mustersatzungen zu empfehlen ist, berichtet Zoltán Csehi über…mehr

Produktbeschreibung
Einführend zieht Peter Hommelhoff eine Zwischenbilanz der Diskussion des Kommissionsvorschlages, um dann die noch zu klärenden Problemschwerpunkte zu bestimmen. Einsatzmöglichkeiten der SPE behandelt Christoph Teichmann. Auch mit Blick auf das polnische Recht beschäftigt sich Krzysztof Oplustil mit der Gründung einer SPE. Vor dem Hintergrund des ungarischen und des polnischen Rechts untersucht Christian Schubel die SPE-Binnenorganisation. Während Hartmut Wicke der Frage nachgeht, ob aus deutscher Sicht die Schaffung von SPE-Mustersatzungen zu empfehlen ist, berichtet Zoltán Csehi über Erfahrungen, die man in Ungarn mit Musterverträgen gesammelt hat. Susanne Kalss analysiert die Gläubigerschutz-Vorschriften im Kompromissvorschlag Schwedens; das Zusammenspiel dieser Normen mit den Regelungen des ungarischen Rechts wird dann von Marcell Baumann untersucht. Ebenfalls unter dem Kapitalschutzaspekt hinterfragt Ivana Klorusová Auswirkungen der SPE-Einführung für die Slowakei. Abschießend erörtert Carl-Heinz Witt die Besteuerung der SPE.
Autorenporträt
Prof. Dr. Christoph Teichmann ist Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Deutsches und Europäisches Handels- und Gesellschaftsrecht an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.