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Teheran, ein Vierteljahrhundert nach der Revolution: Ein junger Iraner kommt zurück aus dem Ausland, um das Promessa wiederzueröffnen: In den 70ern eine angesagte Cocktailbar, soll es jetzt Nachtclub und Galerie werden. Ist das im Land der Mullahs möglich? Tirdad Zolghadr schreibt mit Tempo, Witz und Hintergründigkeit über den Kunstbetrieb in Teheran. Seine hellsichtige Satire über die Eröffnung einer Galerie ist zugleich das Zeitporträt einer Generation, die sich für Politik schon lange nicht mehr interessiert, ihr aber ausgeliefert ist.

Produktbeschreibung
Teheran, ein Vierteljahrhundert nach der Revolution: Ein junger Iraner kommt zurück aus dem Ausland, um das Promessa wiederzueröffnen: In den 70ern eine angesagte Cocktailbar, soll es jetzt Nachtclub und Galerie werden. Ist das im Land der Mullahs möglich? Tirdad Zolghadr schreibt mit Tempo, Witz und Hintergründigkeit über den Kunstbetrieb in Teheran. Seine hellsichtige Satire über die Eröffnung einer Galerie ist zugleich das Zeitporträt einer Generation, die sich für Politik schon lange nicht mehr interessiert, ihr aber ausgeliefert ist.
Autorenporträt
Tirdad Zolghadr, geb. 1973, wuchs zunächst in Teheran und dann in Afrika und Europa auf. Er lebt als Kurator und freier Journalist in Berlin und schreibt unter anderem für Frieze und die Neuer Zürcher Zeitung. Er ist Autor und Regisseur mehrerer Dokumentarfilme.

Johann Christoph Maass, geboren 1973, lebt als freier Lektor und Übersetzer in Berlin. Zuletzt hat er Bücher von Jonathan Lethem, Darin Strauss und Matt Burgess ins Deutsche übertragen.