Ruth Breu / Thomas Matzner / Friederike Nickl / Oliver Wiegert (Hgg.)
Software-Engineering
Objektorientierte Techniken, Methoden und Prozesse in der Praxis
Herausgegeben:Breu, Ruth; Matzner, Thomas; Nickl, Friedericke
Ruth Breu / Thomas Matzner / Friederike Nickl / Oliver Wiegert (Hgg.)
Software-Engineering
Objektorientierte Techniken, Methoden und Prozesse in der Praxis
Herausgegeben:Breu, Ruth; Matzner, Thomas; Nickl, Friedericke
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Die Beiträge im vorliegenden Buch stammen von Praktikern der Objektorientierung, die ihren Erfahrungsschatz dokumentieren und anderen Anwendern zugänglich machen. Dabei wird vor allem auf Themen eingegangen, die in Grundlagenbüchern nicht oder nur am Rande behandelt werden, wie z.B. der Entwurf und die Dokumentation von Softwarearchitekturen, Aspekte des Prozess- und Projektmanagements, Geschäftsmodellierung im Kontext objektorientierter Modelle und die Verwendung prädikativer Techniken.
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Die Beiträge im vorliegenden Buch stammen von Praktikern der Objektorientierung, die ihren Erfahrungsschatz dokumentieren und anderen Anwendern zugänglich machen. Dabei wird vor allem auf Themen eingegangen, die in Grundlagenbüchern nicht oder nur am Rande behandelt werden, wie z.B. der Entwurf und die Dokumentation von Softwarearchitekturen, Aspekte des Prozess- und Projektmanagements, Geschäftsmodellierung im Kontext objektorientierter Modelle und die Verwendung prädikativer Techniken.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: De Gruyter Oldenbourg / Oldenbourg / Oldenbourg Wissenschaftsverlag
- Seitenzahl: 292
- Erscheinungstermin: 23. Februar 2005
- Deutsch
- Abmessung: 240mm x 170mm x 16mm
- Gewicht: 552g
- ISBN-13: 9783486575743
- ISBN-10: 3486575740
- Artikelnr.: 13742230
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Verlag: De Gruyter Oldenbourg / Oldenbourg / Oldenbourg Wissenschaftsverlag
- Seitenzahl: 292
- Erscheinungstermin: 23. Februar 2005
- Deutsch
- Abmessung: 240mm x 170mm x 16mm
- Gewicht: 552g
- ISBN-13: 9783486575743
- ISBN-10: 3486575740
- Artikelnr.: 13742230
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Ruth Breu leitet das Institut für Informatik an der Universität Innsbruck. Sie ist Vice Chairperson des German Chapter of the ACM, Obfrau des Vereins der Interessengemeinschaft Informationssicherheit IG:IS, Mitglied der Jury des Tiroler Innovationspreises und Mitglied im wiss. Beirat von ARC Seibersdorf Information Technologies.
Thomas Matzner ist selbständiger Berater mit dem Tätigkeitsfeld der Konzeption von Informationssystemen sowie Vorsitzender des German Chapter der Association for Computer Machinery.
Friederike Nickl ist Fachexpertin bei der Sepis GmbH, München, einem Unternehmen des Lebensversicherers Swiss Life.
Dr. Oliver Wiegert ist bei iteratec GmbH, München, als Softwareberater mit den Schwerpunkten Projektmanagement, Anforderungsanalyse, Objektorientierung und Modellierung tätig.
Thomas Matzner ist selbständiger Berater mit dem Tätigkeitsfeld der Konzeption von Informationssystemen sowie Vorsitzender des German Chapter der Association for Computer Machinery.
Friederike Nickl ist Fachexpertin bei der Sepis GmbH, München, einem Unternehmen des Lebensversicherers Swiss Life.
Dr. Oliver Wiegert ist bei iteratec GmbH, München, als Softwareberater mit den Schwerpunkten Projektmanagement, Anforderungsanalyse, Objektorientierung und Modellierung tätig.
1;Vorwort;6
2;Inhalt;8
3;1 Einleitung;12
4;2 Anwendungslandschaft: Nachverfolgung der Implementierung von IT- Modellen;16
4.1;2.1 Einführung;17
4.2;2.2 Zweck und Zielgruppe von Architekturmanagement;17
4.3;2.3 Rahmenbedingungen für Metamodell und Notation;20
4.4;2.4 Ebenen eines Anwendungslandschaftsmodells;22
4.5;2.5 Details zur Metamodellierung;28
4.6;2.6 Werkzeugunterstützung;33
4.7;2.7 Einordnung in kommende Ansätze zur Metamodellierung;34
4.8;2.8 Erfahrungen;36
4.9;2.9 Zusammenfassung;37
4.10;2.10 Danksagung;37
4.11;2.11 Literatur;37
5;3 Von der Idee zum Projekt Möglichkeiten und Grenzen der Model Driven Architecture;40
5.1;3.1 Anspruch und Grundgedanken der MDA;41
5.2;3.2 Wie MDA funktioniert;44
5.3;3.3 MDA im Projekteinsatz;49
5.4;3.4 Bewertung;54
5.5;3.5 Kriterien für den Einsatz der MDA;57
5.6;3.6 MDA ein Wiedergänger?;59
5.7;3.7 Fazit;60
5.8;3.8 Literatur;61
6;4 Geschäftsprozessmodellierung im Kontext objektorientierter Entwurfstechniken;62
6.1;4.1 Einleitung;63
6.2;4.2 Aspekte der Geschäftsprozessmodellierung;64
6.3;4.3 Geschäftsprozesse im Kontext;67
6.4;4.4 Abläufe und Interaktionen;70
6.5;4.5 Informationsverarbeitung im Prozesskontext;80
6.6;4.6 Vom Geschäftsprozess zur Anforderung;85
6.7;4.7 Zusammenfassung;96
6.8;4.8 Literatur;97
7;5 Komponentenmodellierung mit den Mitteln der UML 1. x und UML 2.0;100
7.1;5.1 Komponentenbegriff;101
7.2;5.2 Technisches vs. fachliches Komponentenmodell;103
7.3;5.3 Anforderungen an Konzepte für die Komponentenmodellierung;106
7.4;5.4 Komponentenmodellierung in der UML 1.x;107
7.5;5.5 Komponentenmodellierung in der UML 2.0;112
7.6;5.6 Kriterien für gute Komponentenmodelle;116
7.7;5.7 Zusammenfassung;118
7.8;5.8 Literatur;119
8;6 Architektur im Großen kann UML helfen?;120
8.1;6.1 Einleitung;121
8.2;6.2 Beispiele für die Vielfalt;123
8.3;6.3 Modellierung im Großen und UML;125
8.4;6.4 Zusammenfassung und Ergänzungen;130
8.5;6.5 Literatur;133
9;7 OCL in der Praxis;134
9.1;7.1 Einleitung;134
9.2;7.2 Einführendes Beispiel;135
9.3;7.3 Verwendung bei der Codierung;139
9.4;7.4 Verwendung im Rahmen des Testens;141
9.5;7.5 Verwendung im Rahmen der Dokumentationserstellung;142
9.6;7.6 Toolsupport;142
9.7;7.7 Weitergehende Anwendungen der OCL;147
9.8;7.8 Zusammenfassung;149
9.9;7.9 Literatur;149
10;8 Systematischer Entwurf zugriffssicherer Systeme;152
10.1;8.1 Einleitung;152
10.2;8.2 Der objektorientierte Kernprozess;155
10.3;8.3 Der Sicherheitsprozess PROSECO;160
10.4;8.4 Schrittweise Entwicklung von Rechtemodellen;169
10.5;8.5 Zusammenfassung und Ausblick;180
10.6;8.6 Literatur;180
11;9 Unternehmensweite Modellintegration;182
11.1;9.1 Einleitung;182
11.2;9.2 Architekturlandschaft;184
11.3;9.3 Modellintegration;195
11.4;9.4 Tool-Unterstützung;202
11.5;9.5 Vorgehensmodell;203
11.6;9.6 Lessons Learned;205
11.7;9.7 Zusammenfassung;206
11.8;9.8 Literatur;206
12;10 Ein praktischer Leitfaden für eine iterative Softwareentwicklung;208
12.1;10.1 Motivation Risiken und Vermeidungsstrategien;209
12.2;10.2 Sequentielle und iterative Entwicklung im Vergleich;213
12.3;10.3 Iterative Entwicklung im Projekt;215
12.4;10.4 Zusammenfassung und Abgrenzung;225
12.5;10.5 Referenzen;226
13;11 Qualitätsförderung in iterativen Prozessen;228
13.1;11.1 Einleitung;228
13.2;11.2 Test Driven Development;230
13.3;11.3 Versionskontrolle;232
13.4;11.4 Der Build-Prozess;233
13.5;11.5 Continuous Integration;235
13.6;11.6 Iterativ und agil entwickelte Software;236
13.7;11.7 Technische Bewertung von Qualität;238
13.8;11.8 Zusammenfassung;245
13.9;11.9 Literatur;245
14;12 Ein gesamtheitliches Verfahren für das Software Process Improvement;248
14.1;12.1 Das SPI-Verfahren im Überblick;249
14.2;12.2 Das konkrete Verfahren für SPI;252
14.3;12.3 Fazit für das Verfahren für SPI;269
14.4;12.4 Literaturverzeichnis;270
15;13 Schätzverfahren im Kontext objektorientierter Prozesse;272
15.1;13.1 Einleitung;272
15.2;1
2;Inhalt;8
3;1 Einleitung;12
4;2 Anwendungslandschaft: Nachverfolgung der Implementierung von IT- Modellen;16
4.1;2.1 Einführung;17
4.2;2.2 Zweck und Zielgruppe von Architekturmanagement;17
4.3;2.3 Rahmenbedingungen für Metamodell und Notation;20
4.4;2.4 Ebenen eines Anwendungslandschaftsmodells;22
4.5;2.5 Details zur Metamodellierung;28
4.6;2.6 Werkzeugunterstützung;33
4.7;2.7 Einordnung in kommende Ansätze zur Metamodellierung;34
4.8;2.8 Erfahrungen;36
4.9;2.9 Zusammenfassung;37
4.10;2.10 Danksagung;37
4.11;2.11 Literatur;37
5;3 Von der Idee zum Projekt Möglichkeiten und Grenzen der Model Driven Architecture;40
5.1;3.1 Anspruch und Grundgedanken der MDA;41
5.2;3.2 Wie MDA funktioniert;44
5.3;3.3 MDA im Projekteinsatz;49
5.4;3.4 Bewertung;54
5.5;3.5 Kriterien für den Einsatz der MDA;57
5.6;3.6 MDA ein Wiedergänger?;59
5.7;3.7 Fazit;60
5.8;3.8 Literatur;61
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6.1;4.1 Einleitung;63
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6.3;4.3 Geschäftsprozesse im Kontext;67
6.4;4.4 Abläufe und Interaktionen;70
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6.7;4.7 Zusammenfassung;96
6.8;4.8 Literatur;97
7;5 Komponentenmodellierung mit den Mitteln der UML 1. x und UML 2.0;100
7.1;5.1 Komponentenbegriff;101
7.2;5.2 Technisches vs. fachliches Komponentenmodell;103
7.3;5.3 Anforderungen an Konzepte für die Komponentenmodellierung;106
7.4;5.4 Komponentenmodellierung in der UML 1.x;107
7.5;5.5 Komponentenmodellierung in der UML 2.0;112
7.6;5.6 Kriterien für gute Komponentenmodelle;116
7.7;5.7 Zusammenfassung;118
7.8;5.8 Literatur;119
8;6 Architektur im Großen kann UML helfen?;120
8.1;6.1 Einleitung;121
8.2;6.2 Beispiele für die Vielfalt;123
8.3;6.3 Modellierung im Großen und UML;125
8.4;6.4 Zusammenfassung und Ergänzungen;130
8.5;6.5 Literatur;133
9;7 OCL in der Praxis;134
9.1;7.1 Einleitung;134
9.2;7.2 Einführendes Beispiel;135
9.3;7.3 Verwendung bei der Codierung;139
9.4;7.4 Verwendung im Rahmen des Testens;141
9.5;7.5 Verwendung im Rahmen der Dokumentationserstellung;142
9.6;7.6 Toolsupport;142
9.7;7.7 Weitergehende Anwendungen der OCL;147
9.8;7.8 Zusammenfassung;149
9.9;7.9 Literatur;149
10;8 Systematischer Entwurf zugriffssicherer Systeme;152
10.1;8.1 Einleitung;152
10.2;8.2 Der objektorientierte Kernprozess;155
10.3;8.3 Der Sicherheitsprozess PROSECO;160
10.4;8.4 Schrittweise Entwicklung von Rechtemodellen;169
10.5;8.5 Zusammenfassung und Ausblick;180
10.6;8.6 Literatur;180
11;9 Unternehmensweite Modellintegration;182
11.1;9.1 Einleitung;182
11.2;9.2 Architekturlandschaft;184
11.3;9.3 Modellintegration;195
11.4;9.4 Tool-Unterstützung;202
11.5;9.5 Vorgehensmodell;203
11.6;9.6 Lessons Learned;205
11.7;9.7 Zusammenfassung;206
11.8;9.8 Literatur;206
12;10 Ein praktischer Leitfaden für eine iterative Softwareentwicklung;208
12.1;10.1 Motivation Risiken und Vermeidungsstrategien;209
12.2;10.2 Sequentielle und iterative Entwicklung im Vergleich;213
12.3;10.3 Iterative Entwicklung im Projekt;215
12.4;10.4 Zusammenfassung und Abgrenzung;225
12.5;10.5 Referenzen;226
13;11 Qualitätsförderung in iterativen Prozessen;228
13.1;11.1 Einleitung;228
13.2;11.2 Test Driven Development;230
13.3;11.3 Versionskontrolle;232
13.4;11.4 Der Build-Prozess;233
13.5;11.5 Continuous Integration;235
13.6;11.6 Iterativ und agil entwickelte Software;236
13.7;11.7 Technische Bewertung von Qualität;238
13.8;11.8 Zusammenfassung;245
13.9;11.9 Literatur;245
14;12 Ein gesamtheitliches Verfahren für das Software Process Improvement;248
14.1;12.1 Das SPI-Verfahren im Überblick;249
14.2;12.2 Das konkrete Verfahren für SPI;252
14.3;12.3 Fazit für das Verfahren für SPI;269
14.4;12.4 Literaturverzeichnis;270
15;13 Schätzverfahren im Kontext objektorientierter Prozesse;272
15.1;13.1 Einleitung;272
15.2;1
1;Vorwort;6
2;Inhalt;8
3;1 Einleitung;12
4;2 Anwendungslandschaft: Nachverfolgung der Implementierung von IT- Modellen;16
4.1;2.1 Einführung;17
4.2;2.2 Zweck und Zielgruppe von Architekturmanagement;17
4.3;2.3 Rahmenbedingungen für Metamodell und Notation;20
4.4;2.4 Ebenen eines Anwendungslandschaftsmodells;22
4.5;2.5 Details zur Metamodellierung;28
4.6;2.6 Werkzeugunterstützung;33
4.7;2.7 Einordnung in kommende Ansätze zur Metamodellierung;34
4.8;2.8 Erfahrungen;36
4.9;2.9 Zusammenfassung;37
4.10;2.10 Danksagung;37
4.11;2.11 Literatur;37
5;3 Von der Idee zum Projekt Möglichkeiten und Grenzen der Model Driven Architecture;40
5.1;3.1 Anspruch und Grundgedanken der MDA;41
5.2;3.2 Wie MDA funktioniert;44
5.3;3.3 MDA im Projekteinsatz;49
5.4;3.4 Bewertung;54
5.5;3.5 Kriterien für den Einsatz der MDA;57
5.6;3.6 MDA ein Wiedergänger?;59
5.7;3.7 Fazit;60
5.8;3.8 Literatur;61
6;4 Geschäftsprozessmodellierung im Kontext objektorientierter Entwurfstechniken;62
6.1;4.1 Einleitung;63
6.2;4.2 Aspekte der Geschäftsprozessmodellierung;64
6.3;4.3 Geschäftsprozesse im Kontext;67
6.4;4.4 Abläufe und Interaktionen;70
6.5;4.5 Informationsverarbeitung im Prozesskontext;80
6.6;4.6 Vom Geschäftsprozess zur Anforderung;85
6.7;4.7 Zusammenfassung;96
6.8;4.8 Literatur;97
7;5 Komponentenmodellierung mit den Mitteln der UML 1. x und UML 2.0;100
7.1;5.1 Komponentenbegriff;101
7.2;5.2 Technisches vs. fachliches Komponentenmodell;103
7.3;5.3 Anforderungen an Konzepte für die Komponentenmodellierung;106
7.4;5.4 Komponentenmodellierung in der UML 1.x;107
7.5;5.5 Komponentenmodellierung in der UML 2.0;112
7.6;5.6 Kriterien für gute Komponentenmodelle;116
7.7;5.7 Zusammenfassung;118
7.8;5.8 Literatur;119
8;6 Architektur im Großen kann UML helfen?;120
8.1;6.1 Einleitung;121
8.2;6.2 Beispiele für die Vielfalt;123
8.3;6.3 Modellierung im Großen und UML;125
8.4;6.4 Zusammenfassung und Ergänzungen;130
8.5;6.5 Literatur;133
9;7 OCL in der Praxis;134
9.1;7.1 Einleitung;134
9.2;7.2 Einführendes Beispiel;135
9.3;7.3 Verwendung bei der Codierung;139
9.4;7.4 Verwendung im Rahmen des Testens;141
9.5;7.5 Verwendung im Rahmen der Dokumentationserstellung;142
9.6;7.6 Toolsupport;142
9.7;7.7 Weitergehende Anwendungen der OCL;147
9.8;7.8 Zusammenfassung;149
9.9;7.9 Literatur;149
10;8 Systematischer Entwurf zugriffssicherer Systeme;152
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10.3;8.3 Der Sicherheitsprozess PROSECO;160
10.4;8.4 Schrittweise Entwicklung von Rechtemodellen;169
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10.6;8.6 Literatur;180
11;9 Unternehmensweite Modellintegration;182
11.1;9.1 Einleitung;182
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11.3;9.3 Modellintegration;195
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11.5;9.5 Vorgehensmodell;203
11.6;9.6 Lessons Learned;205
11.7;9.7 Zusammenfassung;206
11.8;9.8 Literatur;206
12;10 Ein praktischer Leitfaden für eine iterative Softwareentwicklung;208
12.1;10.1 Motivation Risiken und Vermeidungsstrategien;209
12.2;10.2 Sequentielle und iterative Entwicklung im Vergleich;213
12.3;10.3 Iterative Entwicklung im Projekt;215
12.4;10.4 Zusammenfassung und Abgrenzung;225
12.5;10.5 Referenzen;226
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13.6;11.6 Iterativ und agil entwickelte Software;236
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14.1;12.1 Das SPI-Verfahren im Überblick;249
14.2;12.2 Das konkrete Verfahren für SPI;252
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14.4;12.4 Literaturverzeichnis;270
15;13 Schätzverfahren im Kontext objektorientierter Prozesse;272
15.1;13.1 Einleitung;272
15.2;1
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5;3 Von der Idee zum Projekt Möglichkeiten und Grenzen der Model Driven Architecture;40
5.1;3.1 Anspruch und Grundgedanken der MDA;41
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6;4 Geschäftsprozessmodellierung im Kontext objektorientierter Entwurfstechniken;62
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6.4;4.4 Abläufe und Interaktionen;70
6.5;4.5 Informationsverarbeitung im Prozesskontext;80
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6.7;4.7 Zusammenfassung;96
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7;5 Komponentenmodellierung mit den Mitteln der UML 1. x und UML 2.0;100
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7.3;5.3 Anforderungen an Konzepte für die Komponentenmodellierung;106
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8;6 Architektur im Großen kann UML helfen?;120
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8.3;6.3 Modellierung im Großen und UML;125
8.4;6.4 Zusammenfassung und Ergänzungen;130
8.5;6.5 Literatur;133
9;7 OCL in der Praxis;134
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9.3;7.3 Verwendung bei der Codierung;139
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9.5;7.5 Verwendung im Rahmen der Dokumentationserstellung;142
9.6;7.6 Toolsupport;142
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10;8 Systematischer Entwurf zugriffssicherer Systeme;152
10.1;8.1 Einleitung;152
10.2;8.2 Der objektorientierte Kernprozess;155
10.3;8.3 Der Sicherheitsprozess PROSECO;160
10.4;8.4 Schrittweise Entwicklung von Rechtemodellen;169
10.5;8.5 Zusammenfassung und Ausblick;180
10.6;8.6 Literatur;180
11;9 Unternehmensweite Modellintegration;182
11.1;9.1 Einleitung;182
11.2;9.2 Architekturlandschaft;184
11.3;9.3 Modellintegration;195
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11.5;9.5 Vorgehensmodell;203
11.6;9.6 Lessons Learned;205
11.7;9.7 Zusammenfassung;206
11.8;9.8 Literatur;206
12;10 Ein praktischer Leitfaden für eine iterative Softwareentwicklung;208
12.1;10.1 Motivation Risiken und Vermeidungsstrategien;209
12.2;10.2 Sequentielle und iterative Entwicklung im Vergleich;213
12.3;10.3 Iterative Entwicklung im Projekt;215
12.4;10.4 Zusammenfassung und Abgrenzung;225
12.5;10.5 Referenzen;226
13;11 Qualitätsförderung in iterativen Prozessen;228
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13.4;11.4 Der Build-Prozess;233
13.5;11.5 Continuous Integration;235
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13.7;11.7 Technische Bewertung von Qualität;238
13.8;11.8 Zusammenfassung;245
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14;12 Ein gesamtheitliches Verfahren für das Software Process Improvement;248
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14.4;12.4 Literaturverzeichnis;270
15;13 Schätzverfahren im Kontext objektorientierter Prozesse;272
15.1;13.1 Einleitung;272
15.2;1