Das Buch behandelt das sinnvolle Arbeiten in Teams beim Software-Entwurf und der Projektgestaltung. Software-Entwicklung ist kein vorwiegend technisches Problem, sondern ein Kommunikationsproblem. Dieses ist seit den 60er Jahren bekannt und war ein wesentlicher Aspekt der damals proklamierten Software-Krise, die zur Entstehung des Fachgebietes Software-Engineering Anlaß gegeben hat und bis heute fortdauert. Dieses Buch bietet sowohl eine theoretische wie auch eine empirische Fundierung von Gruppenarbeit und Selbstorganisation bei der Software-Entwicklung und zeigt, wie diese praktisch mit dem…mehr
Das Buch behandelt das sinnvolle Arbeiten in Teams beim Software-Entwurf und der Projektgestaltung. Software-Entwicklung ist kein vorwiegend technisches Problem, sondern ein Kommunikationsproblem. Dieses ist seit den 60er Jahren bekannt und war ein wesentlicher Aspekt der damals proklamierten Software-Krise, die zur Entstehung des Fachgebietes Software-Engineering Anlaß gegeben hat und bis heute fortdauert. Dieses Buch bietet sowohl eine theoretische wie auch eine empirische Fundierung von Gruppenarbeit und Selbstorganisation bei der Software-Entwicklung und zeigt, wie diese praktisch mit dem vom Autor entwickelten Teammodell der "interaktiven, sich selbst organisierenden Projektgruppe" eingeführt und verbessert werden können. Das Buch geht auch auf Werkzeuge zur "Computergestützten kooperativen Arbeit (CSCW)" ein.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Das Inhaltsverzeichnis.- Der Prolog: Perspektivität bei der Software-Entwicklung Ein Fallbeispiel.- 1 Die Einführung.- 2 Ein Problem: Die Software-Bürokratie.- 3 Die Tradition: Projekte aus der Sicht der Software-Technik.- 3.1 Das Scheitern der großen DV-Projekte.- 3.2 Software-Technik als Ausweg aus der Software-Krise.- 3.3 Kommunikation und arbeitsteilige Projektarbeit.- 3.4 Die autokratische Organisationsstruktur.- 3.5 Die demokratische Organisationsstruktur.- 3.6 Weiterführende Literatur.- 4 Die Alternative: Die prozeßorientierte Sichtweise der Software-Entwicklung.- 4.1 Die STEPS-Sichtweise der Software-Entwicklung.- 4.2 Programmieren als Theoriebildung nach Naur.- 4.3 Weiterführende Literatur.- 5 Die Theorie: Dialogischer Software-Entwurf.- 5.1 Zur Problemstellung: Die dialogische Entwurfssituation.- 5.2 Grundlinien sozialen Handelns in der Entwurfssituation.- 5.3 Asymmetrischer und symmetrischer Dialog.- 5.4 Die allgemeine Handlungsorientierung.- 5.5 Die soziale Handlungsorientierung.- 5.6 Dialogischer Entwurf ist wechselseitiges Erwägen und Widersprechen.- 5.7 Kooperatives Lernen und die Erfahrung des Neuen.- 5.8 Weiterführende Literatur.- 6 Die Praxis: Dialogischer Software-Entwurf.- 6.1 Aufbau der Untersuchung.- 6.2 Argumentative Dialoge und Modelle beim Software-Entwurf.- 6.3 Strukturbildung beim Software-Entwurf.- 6.4 Gestaltungskonflikte in objektiven Problemsituationen.- 6.5 Gelingen des argumentativen Dialogs und Programmqualität.- 6.6 Weiterführende Literatur.- 7 Die Konsequenz: Mehr Selbstorganisation in Projekten.- 7.1 Grundzüge der Selbstorganisation in Projektgruppen.- 7.2 Die interaktive und sich selbst organisierende Projektgruppe.- 7.3 Die Interaktionskompetenz der Projektmitglieder verbessern.- 7.4 Dialogische Konfliktbewältigung.-7.5 Eine zusammenfassende Bemerkung.- 7.6 Weiterführende Literatur.- 8 Die Hoffnung: Kooperative Projektarbeit und Computerunterstützung.- 8.1 Elektronische Postsysteme.- 8.2 Koordinationsunterstützungssysteme.- 8.3 Autorenunterstützungssysteme.- 8.4 Sitzungsunterstützungssysteme.- 8.5 Abschließende Bemerkungen.- 8.6 Weiterführende Literatur.- Die Anhänge.- Anhang A: Aufgabenbeschreibung für das Programmierpraktikum: Werkzeuge für Modula-2.- Anhang B: Konventionen zu den Transskripten.- Anhang C: Das Interview mit Ymir, Odin, Vili und Ve.- Anhang D: Das Interview mit Heid, Hanglöm und Fridthjof.- Anhang E: Das Interview mit Fenja und Menja.- Anhang F: Der Originalentwurf von Fenja, Menja und Frodi.- Das Literaturverzeichnis.- Das Autorenverzeichnis.- Das Stichwortverzeichnis.
Das Inhaltsverzeichnis.- Der Prolog: Perspektivität bei der Software-Entwicklung Ein Fallbeispiel.- 1 Die Einführung.- 2 Ein Problem: Die Software-Bürokratie.- 3 Die Tradition: Projekte aus der Sicht der Software-Technik.- 3.1 Das Scheitern der großen DV-Projekte.- 3.2 Software-Technik als Ausweg aus der Software-Krise.- 3.3 Kommunikation und arbeitsteilige Projektarbeit.- 3.4 Die autokratische Organisationsstruktur.- 3.5 Die demokratische Organisationsstruktur.- 3.6 Weiterführende Literatur.- 4 Die Alternative: Die prozeßorientierte Sichtweise der Software-Entwicklung.- 4.1 Die STEPS-Sichtweise der Software-Entwicklung.- 4.2 Programmieren als Theoriebildung nach Naur.- 4.3 Weiterführende Literatur.- 5 Die Theorie: Dialogischer Software-Entwurf.- 5.1 Zur Problemstellung: Die dialogische Entwurfssituation.- 5.2 Grundlinien sozialen Handelns in der Entwurfssituation.- 5.3 Asymmetrischer und symmetrischer Dialog.- 5.4 Die allgemeine Handlungsorientierung.- 5.5 Die soziale Handlungsorientierung.- 5.6 Dialogischer Entwurf ist wechselseitiges Erwägen und Widersprechen.- 5.7 Kooperatives Lernen und die Erfahrung des Neuen.- 5.8 Weiterführende Literatur.- 6 Die Praxis: Dialogischer Software-Entwurf.- 6.1 Aufbau der Untersuchung.- 6.2 Argumentative Dialoge und Modelle beim Software-Entwurf.- 6.3 Strukturbildung beim Software-Entwurf.- 6.4 Gestaltungskonflikte in objektiven Problemsituationen.- 6.5 Gelingen des argumentativen Dialogs und Programmqualität.- 6.6 Weiterführende Literatur.- 7 Die Konsequenz: Mehr Selbstorganisation in Projekten.- 7.1 Grundzüge der Selbstorganisation in Projektgruppen.- 7.2 Die interaktive und sich selbst organisierende Projektgruppe.- 7.3 Die Interaktionskompetenz der Projektmitglieder verbessern.- 7.4 Dialogische Konfliktbewältigung.-7.5 Eine zusammenfassende Bemerkung.- 7.6 Weiterführende Literatur.- 8 Die Hoffnung: Kooperative Projektarbeit und Computerunterstützung.- 8.1 Elektronische Postsysteme.- 8.2 Koordinationsunterstützungssysteme.- 8.3 Autorenunterstützungssysteme.- 8.4 Sitzungsunterstützungssysteme.- 8.5 Abschließende Bemerkungen.- 8.6 Weiterführende Literatur.- Die Anhänge.- Anhang A: Aufgabenbeschreibung für das Programmierpraktikum: Werkzeuge für Modula-2.- Anhang B: Konventionen zu den Transskripten.- Anhang C: Das Interview mit Ymir, Odin, Vili und Ve.- Anhang D: Das Interview mit Heid, Hanglöm und Fridthjof.- Anhang E: Das Interview mit Fenja und Menja.- Anhang F: Der Originalentwurf von Fenja, Menja und Frodi.- Das Literaturverzeichnis.- Das Autorenverzeichnis.- Das Stichwortverzeichnis.
Rezensionen
"Jürgen Pasch ist es mit diesem Buch bestens gelungen, wissenschaftliche Ausführungen mit Untersuchungsergebnissen interessant, wissenschaftlich fundiert und doch nicht zu theoretisch, inhaltlich gut strukturiert und optisch ansprechend aufbereitet zu verbinden... Ich würde dieses Buch jedem empfehlen, der - in welcher Rolle auch immer - in oder mit einer Gruppe an der Entwicklung eines Softwaresystems arbeitet." (Wirtschaftsinformatik)
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