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Ein Wald, der im Nebel ein Rätsel verbirgt. Ein Wanderer, der sich verirrt. Eine Geschichte, die dem Leser den Atem raubt. Nach Abschluss seiner Tischlerlehre begibt sich Jari auf Wanderschaft, um Freiheit und Natur zu genießen. Dabei trifft er auf Jascha, das bezauberndste Mädchen, dem er je begegnet ist, und folgt ihr zu ihrer Enklave mitten im Wald. Gefangen zwischen märchenhafter Schönheit und menschlichen Abgründen wird der harmlose Tischler zum unerbittlichen Jäger. Poetisch und fesselnd erzählt Erfolgsautorin Antonia Michaelis die Geschichte einer Liebe, der kein Geheimnis zu düster und…mehr

Produktbeschreibung
Ein Wald, der im Nebel ein Rätsel verbirgt. Ein Wanderer, der sich verirrt. Eine Geschichte, die dem Leser den Atem raubt. Nach Abschluss seiner Tischlerlehre begibt sich Jari auf Wanderschaft, um Freiheit und Natur zu genießen. Dabei trifft er auf Jascha, das bezauberndste Mädchen, dem er je begegnet ist, und folgt ihr zu ihrer Enklave mitten im Wald. Gefangen zwischen märchenhafter Schönheit und menschlichen Abgründen wird der harmlose Tischler zum unerbittlichen Jäger. Poetisch und fesselnd erzählt Erfolgsautorin Antonia Michaelis die Geschichte einer Liebe, der kein Geheimnis zu düster und kein Opfer zu groß ist. Das Meisterwerk einer Märchenerzählerin.
Autorenporträt
Antonia Michaelis wurde in Kiel geboren und ist in Augsburg aufgewachsen. Sie hat in Greifswald Medizin studiert und unter anderem in Indien, Nepal und Peru gearbeitet. Heute lebt sie mit Mann und drei Töchtern gegenüber der Insel Usedom im Nichts, wo sie zwischen Seeadlern, Reet und Brennnesseln in einem alten Haus lauter abstruse Geschichten schreibt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Maren Bonacker ist sich sicher: "Solange die Nachtigal singt" ist Antonia Michaelis bisher bester Roman. Die Autorin erzählt ein Märchen vom Tischlergesellen Jari, der auf Wanderschaft geht und in einem kleinen Haus in einem düsteren Wald von den Gemälden einer jungen Malerin bezaubert wird, fasst die Rezensentin zusammen. Die Malerin, Jascha, erscheint ihm hässlich, aber er entschließt sich, ein paar Tage bei ihr zu bleiben. Die Geschichte verwandelt sich in einen Fiebertraum, sobald die beiden gemeinsam die Waldgrenze überschreiten, erzählt Bonacker. Die Dinge sind nicht, was sie zu sein vorgeben, verwandeln sich, Zeit und Raum verschwimmen und das Grauen wird vordergründig. Bis zum Schluss reißt die Spannung nicht mehr ab, verspricht die Rezensentin.

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