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Sie beinhaltet zum einen die Fortsetzung und abschließende Bewertung der Materialuntersuchungen zum Bau eines Sckundärkonzentrators (feil I Vertragsnr. 5-370-4355), zum anderen werden der Bau mehrerer Vormodelle zu den mög lichen Konzentratorformen und Meßergebnisse zu diesen Modellen vorgestellt, wo bei unter Berücksichtigung der aufwendigen Fertigung der harten Spiegelbasis materialien zur Kostenersparnis Iinearisierte Formen untersucht wurden, mit und ohne Teilbereich mit keramikähnlichen optischen Eigenschaften (Glanzkarton). Polierte Keramik in unbeschiehteter Form ist nur bedingt…mehr

Produktbeschreibung
Sie beinhaltet zum einen die Fortsetzung und abschließende Bewertung der Materialuntersuchungen zum Bau eines Sckundärkonzentrators (feil I Vertragsnr. 5-370-4355), zum anderen werden der Bau mehrerer Vormodelle zu den mög lichen Konzentratorformen und Meßergebnisse zu diesen Modellen vorgestellt, wo bei unter Berücksichtigung der aufwendigen Fertigung der harten Spiegelbasis materialien zur Kostenersparnis Iinearisierte Formen untersucht wurden, mit und ohne Teilbereich mit keramikähnlichen optischen Eigenschaften (Glanzkarton). Polierte Keramik in unbeschiehteter Form ist nur bedingt einsetzbar, da sie bei nahezu senkrechtem Strahlungseinfall einen direkten Reflexionsgrad von ca 9% zeigt (A1 TiO ). Die 27T-Reflexion dagegen kann für weiße, reine Keramik über 90% 2 s liegen (Hartporzellan). Erst durch Beschichtungen lassen sich die Werte für die direkte Reflexion deutlich erhöhen, wobei die Oberflächenbeschaffenheit eine we sentliche Rolle spielt. Eine Beschichtung von TiN auf Glas erzielt Werte über 90%, jedoch ist diese Schicht nicht über das gesamte Sonnenspektrum einsetzbar. Außerdem ist die Schicht oxidationsgefährdet, eine zusätzliche Goldschicht wäre möglicherweise ein Schutz dagegen. Bei den Modellen ( CPC, Trumpet ) wurde die Intensitätsverteilung in einigen Schnitten in der Austrittsapcrtur aufgenommen, zum Teil bei unterschiedlichen Einfallswinkeln. Daraus wurde die Verstärkung innerhalb der Schnitte und der Fluß im Vergleich zum Zustand ohne Konzcntrator ermittelt. Durch den Einsatz einc.
Autorenporträt
Univ.-Prof. Dr. Manfred Becker, seit 1993 Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Organisation und Personalwirtschaft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, von 1990 bis 1993 Universitätsprofessor für Betriebswirtschaftslehre an der Gerhard-Merkator-Universität Duisburg; von 1980 bis 1990 in leitenden Funktionen der Personalwirtschaft eines internationalen Industrieunternehmens tätig; Promotion 1979, Habilitation 1987 an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.