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Die 1953 auf dem Friedhof Ohlsdorf eingeweihte Gedenkhalle bildet den architektonischen Beziehungspunkt zwischen den Soldatengräbern der beiden letzten Weltkriege, wodurch sie ins Zentrum einer Debatte im Umgang mit dieser Anlage rückte. Der vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge und dem Architekten Robert Tischler geplante Rundbau verdankt sein Erscheinungsbild auch dem Einwirken der Hamburger Bauverwaltung und ihrem Referenten Gustav Oelsner. Aufgrund der bisher unbekannten, vielschichtigen Baugeschichte muss der Soldatengedenkhalle nunmehr eine besondere Stellung (nicht nur) in der Gattung der Kriegerdenkmäler eingeräumt werden.…mehr

Produktbeschreibung
Die 1953 auf dem Friedhof Ohlsdorf eingeweihte Gedenkhalle bildet den architektonischen Beziehungspunkt zwischen den Soldatengräbern der beiden letzten Weltkriege, wodurch sie ins Zentrum einer Debatte im Umgang mit dieser Anlage rückte. Der vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge und dem Architekten Robert Tischler geplante Rundbau verdankt sein Erscheinungsbild auch dem Einwirken der Hamburger Bauverwaltung und ihrem Referenten Gustav Oelsner. Aufgrund der bisher unbekannten, vielschichtigen Baugeschichte muss der Soldatengedenkhalle nunmehr eine besondere Stellung (nicht nur) in der Gattung der Kriegerdenkmäler eingeräumt werden.