In der gemeinsam von der Universität, Gewerkschaft und Kirche in Nordhessen geplante Internationale Sommerschule 'Solidarische Ökonomie in Europa: Betriebe und regionale Entwicklung' lernten wir zunächst gemeinsam etwas über die europäischen Rahmenbedingungen, die regionale Situation in Hessen sowie etwas über die aktuelle Situation der nordhessischen Landkreise. Darauf folgten die Berichte aus den italienischen Universitäten, Konsortien und Kommunen.
Während der vier parallelen Workshops berichteten die Betriebe von ihrer Realität und erarbeiteten gemeinsam mit den StudentInnen Bedingungen für den Aufbau und die Stärkung der solidarischen Ökonomie in der Region.
Abschließend bekamen wir vom Generalsekretär des europäischen Genossenschaftszusammenschlusses einen Überblick über einzelne Genossenschaften und Solidarische Ökonomie in Europa, die sich vorbildlich entwickelt hatten. Er machte deutlich, dass nicht immer das Kapital das wichtigste ist, vielmehr der Aufbau der Beziehungen und die Kooperation untereinander wesentliche Bedingung für eine zwar langsame aber dann doch regional verankerte und nachhaltige Entwicklung bildeten.
Während der vier parallelen Workshops berichteten die Betriebe von ihrer Realität und erarbeiteten gemeinsam mit den StudentInnen Bedingungen für den Aufbau und die Stärkung der solidarischen Ökonomie in der Region.
Abschließend bekamen wir vom Generalsekretär des europäischen Genossenschaftszusammenschlusses einen Überblick über einzelne Genossenschaften und Solidarische Ökonomie in Europa, die sich vorbildlich entwickelt hatten. Er machte deutlich, dass nicht immer das Kapital das wichtigste ist, vielmehr der Aufbau der Beziehungen und die Kooperation untereinander wesentliche Bedingung für eine zwar langsame aber dann doch regional verankerte und nachhaltige Entwicklung bildeten.