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Stadtbilder unterliegen einem stetigen Wandel, der meist erst dann augenfällig wird, wenn man Fotografien von gestern und heute miteinander vergleicht. Die Klingenstadt Solingen erfuhr gerade im letzten Jahrhundert besonders starke Veränderungen. So zum einen am 1. August 1929 durch ihre Vergrößerung in der Städtevereinigung mit den Gemeinden Gräfrath, Höhscheid, Ohligs und Wald. Aber auch durch die Zerstörung des Stadtkerns während des Kriegs am 4. und 5. November 1944 und dem anschließenden Neuaufbau. Neue Straßen sind entstanden. Alte Plätze wurden umgestaltet oder bebaut. Alte Gebäude…mehr

Produktbeschreibung
Stadtbilder unterliegen einem stetigen Wandel, der meist erst dann augenfällig wird, wenn man Fotografien von gestern und heute miteinander vergleicht. Die Klingenstadt Solingen erfuhr gerade im letzten Jahrhundert besonders starke Veränderungen. So zum einen am 1. August 1929 durch ihre Vergrößerung in der Städtevereinigung mit den Gemeinden Gräfrath, Höhscheid, Ohligs und Wald. Aber auch durch die Zerstörung des Stadtkerns während des Kriegs am 4. und 5. November 1944 und dem anschließenden Neuaufbau. Neue Straßen sind entstanden. Alte Plätze wurden umgestaltet oder bebaut. Alte Gebäude wichen oder wurden liebevoll restauriert. Dieser Band zeigt mit beeindruckenden historischen Aufnahmen in Gegenüberstellung zu aktuellen Farbfotos, wie die Stadt immer wieder ihr Gesicht verändert hat.
Autorenporträt
Der gebürtige Solinger und Diplom-Sozialpädagoge Andreas Erdmann ist heute freier Schriftsteller und Mitarbeiter beim Solinger Tageblatt. Er hat bereits zahlreiche Erzählungen, Kurzgeschichten und Gedichte veröffentlicht. Als Mundartautor widmet er sich der regionalen Sprachkultur seiner Heimatregion. Wilhelm Rosenbaum, Solinger des Jahrgangs 1943, ist Pädagoge und Publizist. Er schreibt seit 50 Jahren über seine Heimatstadt Solingen und das Bergische Land. 1985 wurde der bekennende "Heimatschriftsteller" als 8. Solinger mit dem Rheinlandtaler des Landschaftsverbands Rheinland ausgezeichnet.